Nach Warntag-Fehlschlag: BBK-Präsident Christoph Unger wird abgelöst
Geschrieben am 16-09-2020 |
Berlin (ots) - Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Christoph Unger, soll abgelöst werden.
Das hat nach Informationen des Inforadios vom rbb Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) beschlossen. Anlass ist offenbar der bundesweite Warntag in der vergangenen Woche.
Bei dem Probealarm hatte es technische Probleme gegeben: Auf den Smartphones war der Alarm erst mit einer halben Stunde Verspätung angekommen. Das Bundesinnenministerium hatte den Warntag daher als Fehlschlag bezeichnet. Unger ist seit 2004 Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Pressekontakt:
Rundfunk Berlin-Brandenburg
Inforadio
Chef/Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: mailto:info@inforadio.de
Ihr Rundfunkbeitrag für gutes Programm.
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/51580/4708329
OTS: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
748237
weitere Artikel:
- Bayernpartei: Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria völlig falsches Signal München (ots) - Nach dem - offensichtlich durch Brandstiftung der Bewohner ausgelösten - Brand des Flüchtlingslagers Moria auf der griechischen Insel Lesbos möchte die Bundesregierung knapp 1600 Flüchtlinge aufnehmen.
Für die Bayernpartei ist dies aus mehreren Gründen ein völlig falsches Signal. Dieses Problem kann und muss gesamteuropäisch und human gelöst werden. Ein erneuter nationaler Alleingang der Bundesregierung jedoch wird innerhalb einer ohnehin fragil gewordenen EU zu weiteren Spannungen führen. Zudem ja bereits Forderungen laut werden, mehr...
- Gewerkschaft: Dutzende Journalisten bei den Querdenken-Protesten in Berlin angegriffen Berlin (ots) - Im Zusammenhang mit den sogenannten Querdenken-Demonstrationen in Berlin am 1. und 29. August ist es zu vielen Übergriffen auf Journalistinnen und Journalisten gekommen. "An den beiden Wochenenden wurden insgesamt elf TV-Teams angegriffen, die in der Regel aus zwei bis drei Personen bestehen; zwei Redaktionen bedroht sowie 29 freie Journalist*innen: Pressefotograf*innen aber auch Videojournalist*innen", sagte der Landesgeschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union Berlin Brandenburg (DJU), Jörg Reichel, der mehr...
- Hongkong: Naumann-Stiftung schließt Büro Berlin (ots) - Durch das neue Gesetz zum 'Schutz der nationalen Sicherheit' für die Sonderverwaltungszone Hongkong kann die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit die Sicherheit ihrer Mitarbeiter nicht mehr gewährleisten. Sämtliche Projektaktivitäten der Naumann-Stiftung in Hongkong werden daher eingefroren und die lokalen Büroräume gekündigt. Von den verbleiben vier Mitarbeitern musste sich die Naumann-Stiftung zu deren Sicherheit leider trennen. Zuvor hatte bereits ein Mitarbeiter aus Sorge um seine persönliche Sicherheit die Naumann-Stiftung mehr...
- Matthias Katsch: Politik muss Opfer sexuellen Missbrauchs in der Kirche unterstützen Hamburg (ots) - Matthias Katsch, Sprecher der Betroffenenvertretung "Eckiger Tisch", fordert von der Politik mehr Unterstützung bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche. Dauerhaft brauche es das "Engagement der staatlichen Ebene, insbesondere des Parlaments, um den Betroffenen den Rücken zu stärken", schreibt Katsch in einem Gastbeitrag für die Christ & Welt. Vor allem bei den Verhandlungen um Entschädigungsregelungen solle die Politik eine aktive Rolle übernehmen, da zwischen den Opfern und der "Organisation der mehr...
- Grüne sehen Verdacht eines bundesweiten Netzwerkes rechtsextremer Polizisten Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben eine restlose Aufklärung der rechtsextremen Vernetzungen in der NRW-Polizei über das Bundesland hinaus gefordert. "Vergleichbare Vorfälle in anderen Bundesländern nähren den Verdacht, dass wenige rechtsextreme Polizisten sich bundesweit vernetzen und die polizeiliche Infrastruktur strategisch für ihre Ziele nutzen" sagte Grünen-Innenexpertin Irene Mihalic der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag). Auch weitere, noch nicht bekannte Strukturen müssten in den Blick genommen werden. Nun viele Ermittler in mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|