Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zu Seehofers Plänen gegen Gammelfleisch:
Geschrieben am 24-10-2007 |
Frankfurt/Oder (ots) - Dass das Bundeskabinett nunmehr härtere Strafen für Händler von Ekelfleisch beschlossen hat, ist zwar löblich und ein erster Schritt in die richtige Richtung. Er reicht allerdings bei weitem nicht aus. Was sind schon Bußgelder zwischen 20 000 und 50 000 Euro, wenn Händler mit Gammelfleisch Umsätze von mehreren hunderttausend Euro erzielen können. Man sollte ihnen die Geschäftsgrundlage entziehen. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
100230
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zur Kinderstudie Rostock (ots) - Die junge Generation, die im immer älter werdenden Deutschland zu einer Zehn-Prozent-Minderheit zusammengeschmolzen ist, braucht mehr als wohlfeile Sonntagsreden, mehr als kleinlichen Streit um ein wenig mehr Betreuungsmöglichkeiten der Kleinsten oder Ganztagsschulen für die Älteren. Um wirkliche Chancengleichheit bei Kindern zu erreichen, um die Talente jedes Kindes zu erkennen und zu fördern, muss die Gesellschaft bereit sein, wesentlich mehr in die junge Generation zu investieren als bisher. Mehr Geld und vor allem mehr mehr...
- Lausitzer Rundschau: Regierung beschließt Maßnahmen gegen Bürokratie Abbau mit System Cottbus (ots) - Eines kann man der gelernten Physikerin und Bundeskanlerin Angela Merkel wahrlich nicht absprechen: Systematik. Wie sie an den Bürokratieabbau herangeht, hat etwas Naturwissenschaftliches. Statt viele subjektive Einzelentscheidungen zu treffen, setzt sie einen strukturellen Prozess in Gang, der irgendwann seine eigene Dynamik entfalten wird. Erst eine Zielvorgabe, minus 25 Prozent, dann Mechanismen der Kontrolle und der Bereinigung. Das ist auch die einzige Methode, die wirksam sein kann, wenn eine Körperschaft wie die mehr...
- Lausitzer Rundschau: Sicherheit für Feuerwehrleute Ängste ernst nehmen Cottbus (ots) - Gerade die Wurst auf den Grill gelegt, den Rasenmäher angestellt oder den Schlitten aus dem Keller geholt - plötzlich heult die Sirene oder plärrt der Pieper. Jegliche Vorhaben sind über den Haufen geworfen. Jedenfalls dann, wenn ein Familienmitglied engagiert bei der freiwilligen Feuerwehr ist. Doch nicht allein die Freizeit ist es, die Feuerwehrfrauen und -männer dem Gemeinwohl - meist auch mit Freude an der ehrenamtlichen Arbeit - geben. Oft geraten sie bei ihren Einsätzen in Gefahren. Das können die großen bei Bränden, mehr...
- Lausitzer Rundschau: EKD warnt vor weiteren Auslandseinsätzen der Bundeswehr Neue Zeiten Cottbus (ots) - Frieden ist eines der Kernthemen der Evangelischen Kirche. Gerade in Ostdeutschland kann man die Rolle der kirchlichen Friedensbewegung beim Fall der Mauer 1989 gar nicht stark genug hervorheben. Insofern wurde es allerhöchste Zeit, dass die EKD mit einer Friedensdenkschrift zum ersten Mal seit 1981 einen Grundlagentext zu diesem Thema vorgelegt hat. Mancher Lausitzer mag dennoch vom EKD-Papier enttäuscht sein: Denn denkt man an die Bürgerbewegung in den letzten Jahren des real existierenden Sozialismus, an Parolen wie mehr...
- Westdeutsche Zeitung: In NRW wird das Widerspruchsverfahren abgeschafft = Von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Sich vertragen ist besser als klagen. So heißt es in einer Broschüre des NRW-Justizministeriums. Darin geht es freilich um Schiedsmänner, die Streitigkeiten zwischen Privatpersonen schlichten sollen. Im Verhältnis des Bürgers zur Verwaltung wird dem Untertan nicht nur das Gegenteil empfohlen, sondern ab November sogar vorgeschrieben. Fällt das Widerspruchsverfahren im Verwaltungsrecht weg, so heißt das nichts anderes als: Wenn Du, lieber Bürger, mit der Entscheidung der Behörde nicht einverstanden bist, dann klage gefälligst. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|