Fannie Mae Einlösung
Geschrieben am 06-11-2007 |
Washington, November 6 (ots/PRNewswire) -
Fannie Mae (NYSE: FNM) löst den Kapitalbetrag der folgenden Wertpapieremission am unten angegebenen Ablösungstermin zu einem Ablösungspreis ein, der 100 Prozent der eingelösten Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Ablösung aufgelaufenen Zinsen entspricht:
Kapital- Wertpapier- Zins- Fälligkeits- CUSIP Ablösungs- summe art satz termin termin USD 175.000.000 MTN 5,500% 16. Februar 3136F7SU2 16. November 2011 2007 USD 5.049.000 FINS 4,000% 2. Dezember 3136F5D81 16. November 2011 2007 USD 25.000.000 MTN 5,500% 16. Mai 3136F8MC6 16. November 2012 2007 USD 250.000.000 MTN 6,010% 16. Mai 31398ABB7 16. November 2017 2007 USD 75.000.000 MTN 6,500% 16. August 3136F8QV0 16. November 2017 2007 USD 300.000.000 MTN 6,500% 16. August 3136F8QX6 16. November 2017 2007
Fannie Mae ist eine Aktiengesellschaft mit öffentlichem Auftrag. Unsere Aufgabe besteht in der Erhöhung des Angebots an erschwinglichem Wohnraum in den USA und der Beschaffung von globalem Kapital für unsere Kommunen. Fannie Mae wird gemäss einer Satzung der US-Bundesregierung geführt und ist im sekundären Hypothekenmarkt der USA tätig, um zu gewährleisten, dass Hypothekenbanken sowie andere Kreditgeber über ausreichende Mittel verfügen, um Eigenheimkäufern zinsgünstige Darlehen anbieten zu können. Wir unterstützen die Versorgung Amerikas mit Wohnraum.
Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot oder Angebot für den Kauf von Wertpapieren von Fannie Mae dar. Die Informationen in dieser Pressemitteilung stellen in keiner Weise Kauf- bzw. Verkaufsempfehlungen für eine bestimmte Kapitalanlage dar. Jegliche Investitionsentscheidung für den Kauf hier erwähnter Wertpapiere muss ausschliesslich auf Grundlage der Informationen getroffen werden, die im Emissionsrundschreiben von Fannie Mae enthalten sind. Diese Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Exaktheit der hierin enthaltenen Informationen.
Sie sollten nicht mit Wertpapieren handeln, sofern Sie sich nicht über deren Wesen und das Ausmass des Risikos, das Sie eingehen, im Klaren sind. Sie sollten davon überzeugt sein, dass sich die Wertpapiere bezüglich Ihrer jeweiligen Umstände und finanziellen Situation für Sie eignen. Im Zweifel sollten Sie sich an einen qualifizierten Finanzberater wenden.
Webseite: http://www.fanniemae.com
Originaltext: Fannie Mae Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18254 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18254.rss2 ISIN: US3135861090
Pressekontakt: Latressa Cox von Fannie Mae, +1-202-752-6707
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
102571
weitere Artikel:
- Allgemeine Zeitung Mainz: Kommentar zu Energiekonzernen Mainz (ots) - Wirklich neu ist das nicht, was die Monopolkommission jetzt verkündet. Dass Strom- und Gasmarkt nur auf dem Papier vollständig liberalisiert sind und ein verbraucherfreundlicher Wettbewerb noch meilenweit entfernt ist, darüber bestand auch schon vorher kein Zweifel. Nach wie vor teilen die großen Konzerne das Geschäft unter sich auf und bestimmen mit fragwürdigen Methoden die Preise. Dennoch hat die Debatte jetzt eine neue Qualität: Die einflussreiche Monopolkommission hat mit ihrer Kritik nämlich den Verdacht hochoffiziell mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Strompreisen/Energie Bielefeld (ots) - Haben Eon und RWE bei den Strompreisen nun gemauschelt oder nicht? Sprach das Bundeskartellamt anfangs noch von »Hinweisen«, so ist mittlerweile von »Belegen« die Rede. Einen juristisch hieb- und stichfesten Beweis allerdings sind die Wettbewerbshüter bislang schuldig geblieben. Aber brauchen wir den wirklich noch? Dass die vier Energieriesen Eon, RWE, EnBW und Vattenfall den deutschen Markt fest im Griff haben, zeigen nicht nur die unablässig sprudelnden Milliardengewinne der Konzerne, sondern auch die immer höheren mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) zu Energie/Monopolstellung Rostock (ots) - Tatsächlich dominieren E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall nach Belieben die Preisgestaltung bei Strom und Gas. Sie können dies, weil die Mehrheit der Kunden noch immer den Wechsel ihres Versorgers scheut. Und weil Politiker aller Couleur traditionell in den Gremien der Konzerne kräftig mitmischen. Dies funktioniert auf regionaler Ebene und in der großen Politik. Nicht nur deshalb wirkt der Zwergenaufstand der Politik gegen die Konzerne unglaubwürdig. Schließlich treibt der Staat selbst seit Jahren mit Steuern und immer neuen mehr...
- WAZ: Kumpel zweiter Klasse - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Es ist und bleibt ein Armutszeugnis: Drinnen feiern sie beim großen Steinkohletag die konstruktiven Ausstiegsgespräche, die erreichten Zusagen, wonach kein Bergmann ins Bergfreie fallen werde, derweil draußen die Kumpel des Schachtbaubetriebes Deilmann-Haniel mit der Kündigung in der Hand zittern müssen. 127 Milliarden Euro sind bislang laut NRW-Wirtschaftsministerium in die Subventionierung der deutschen Steinkohle geflossen - und dennoch sollen 300 Bergleute zweiter Klasse zwischen den Kulissenschiebereien untätiger Macht mehr...
- WAZ: Konjunktur schwächt sich ab: Bloß keine Ausgaben - Kommentar von Andreas Abs Essen (ots) - Das Steuerplus für den Staat wird 2008 dünner, weil die Konjunktur voraussichtlich nicht mehr ganz so stark brummt. Für die Große Koalition bedeutet der Rückgang der Mehreinnahmen, dass sie sich hüten muss vor neuen Ausgaben, die man jetzt scheinbar mühelos schultern könnte, die aber bei einem Abschwung Löcher in die Kasse bohren. Leider jedoch ist Schwarz-Rot auf dem Weg dahin: Betreuungsgeld, Elterngeld, möglicherweise eine Abkehr von der Rente mit 67 - alles Ansprüche, die auch bedient werden müssen, wenn die Kasse leer mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|