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Medikamente statt Farbe - Mit der Technik des Tintenstrahldruckers können Arzneimittel verabreicht werden

Geschrieben am 17-12-2007

Baierbrunn (ots) - Die Technik, mit der Tintenstrahldrucker Farbe
aufs Papier bringen, kann auch Medikamente in die Haut injizieren,
berichtet die "Apotheken Umschau". Ein US-amerikanischer Hersteller
von Druckern hat ein System zur Injektion von Arzneistoffen
entwickelt. Das winzige Nadelkissen besitzt an der Unterseite 150
Mikrokanülen. Auf die Haut geklebt, dringen die feinen Spitzen in das
Oberhautgewebe ein.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2007 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

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Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
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Pressekontakt:
Kontakt:
Ruth Pirhalla
Pressearbeit
Tel.: 089 / 7 44 33-123
Fax: 089 / 744 33-459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de


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