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Petra Fuhrmann (SPD): Roland Koch ist mit seinem Populismus gescheitert - Fachwelt ist einhellig gegen ihn - Wählerinnen und Wähler glauben ihm nicht

Geschrieben am 13-01-2008

Wiesbaden (ots) - "Nach den Jugendrichtern, der Polizei und vielen
weiteren Fachleuten hat sich nun auch die Liga der freien
Wohlfahrtspflege gegen eine Verschärfung des Jugendstrafrechts
gewandt. Roland Koch sollte langsam erkennen, dass seine
populistischen Sprüche nicht ankommen", sagte heute Petra Fuhrmann
(SPD-ZUKUNFTSTEAM Soziales und Arbeit).

Die Analyse und die Forderungen, die die Liga zusammengestellt
habe, seien absolut richtig. "Wir müssen präventiv tätig werden,
bevor Kinder und Jugendliche auf die schiefe Bahn geraten. Die
Kürzungen im Sozialbereich, die Roland Koch zu verantworten hat, sind
Ursache des von ihm hoch gespielten Problems", so Fuhrmann.

Darüber hinaus hätten Umfragen deutlich gemacht, dass Roland Koch
von den Wählerinnen und Wählern durchschaut werde. "Die meisten
Menschen glauben seinen markigen Worten nicht und haben seine
Wahlkampfmasche durchschaut. Schlimm ist nur, dass er damit viele
junge Menschen unter Generalverdacht stellt. Dieses Spiel muss ein
Ende haben", forderte Fuhrmann. Die Wählerinnen und Wähler hätten am
27.Januar 2008 eine gute Gelegenheit zur Abwahl Kochs und seiner
CDU-Mitstreiter.

http://www.petrafuhrmann.de lhe

Originaltext: SPD Hessen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/53433
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_53433.rss2

Pressekontakt:
SPD-Landesverband Hessen
Pressesprecher: Frank Steibli
Marktstraße 10, 65183 Wiesbaden
T: (0611) 99977-16, M: (0160) 7120456
E-Mail: f.steibli@spd-hessen.de
Homepage: www.hessen-spd.de


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