Ausgezeichnete journalistische Qualität
Geschrieben am 15-04-2008 |
München (ots) - Zum dritten Mal wurde jetzt im Rahmen der Fachmesse Amitec der Journalistenpreis "Wort und Werkstatt" vergeben. Mit ihm werden Journalistinnen und Journalisten für eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über Kfz-Werkstätten, die hier arbeitenden Menschen und aktuelle Herausforderungen ausgezeichnet. Zum dritten Mal in Folge standen Autorinnen und Redakteure der AUTO SERVICE PRAXIS (ASP) ganz oben auf dem Siegertreppchen.
42 redaktionelle Beiträge von 26 Journalisten aus dem In- und Ausland hatte die vierköpfige Jury unabhängig voneinander bewertet, bevor auf der Grundlage eines detaillierten Punktesystems die freie Journalistin und ASP-Autorin Eva Elisabeth Ernst mit einem Artikel zum Thema Krisenmanagement in Werkstätten zur Siegerin gekürt wurde. Auf dem zweiten Platz landete der ASP-Redakteur Niko Ganzer, der im Oktober einen Zwischenstand zum sogenannten "Rußfilterskandal" gegeben hatte. Auch in den Vorjahren konnten mit Frank Schlieben und Peter Diehl zwei Redakteure von ASP die Siegertrophäe nach München holen.
Zu der Jury des Journalistenpreises gehören seit Einrichtung mehrere anerkannte und unabhängige Branchenspezialisten. Neben Hartmut Röhl, Präsident des Gesamtverbandes Autoteile-Handel, sowie Klaus Burger, Präsident des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen, zählt auch Helmut Blümer, Pressesprecher des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, zu den Juroren der ersten Stunde. In diesem Jahr wurden sie erstmals von Andreas Westermeyer, Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der österreichischen Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker unterstützt.
Ausgelobt wird der mit 5.000 Euro dotierte Preis seit 2006 von der WERBAS AG sowie in diesem Jahr von den zur Schaeffler Gruppe Automotive gehörenden Marken LuK, INA und FAG. Nach den Worten von Harald Pfau, Vorstandsvorsitzender der WERBAS AG, soll durch den Preis bewusst eine journalistisch hochwertige und unabhängige Berichterstattung gefördert werden, die für die gesamte Kfz-Branche von großer Bedeutung sei. "Hofberichterstattung nützt letztlich niemandem etwas."
Originaltext: AUTO SERVICE PRAXIS Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58975 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58975.rss2
Pressekontakt: Frank Schlieben Chefredakteur Fon:+49 (0)89/ 4372 -1216
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