Lausitzer Rundschau: Zu Eurovision Song Contest: Wieder nichts zu holen
Geschrieben am 19-05-2006 |
Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Eurovision Song Contest:
Der Eurovision Song Contest versammelt alle Jahre wieder ein Millionen-Publikum vor den Bildschirmen. Das Spannendste an dem Wettbewerb war in all den Jahren zuvor immer die Vergabe der Punkte der teilnehmenden Nationen, die per Telefonwahl ermittelt und aus dem jeweiligen Land von meist zwei Prominenten verlesen werden. In diesem Jahr wurde diese Punktevergabe-Aktion verkürzt. Die Länder geben nur die Höchstwertungen acht, zehn und zwölf Punkte bekannt. Nur bei den letzten drei Ländern wird die komplette Wertung von eins bis zwölf vom Moderator des jeweiligen Landes vorgetragen. Das wird dem Wettbewerb eine Menge Zuschauer kosten. Natürlich geht es auch um die Show. Das kürzeste Röckchen, das tiefste Dekolleté, die bestgebaute Figur und die ergreifendste Tanzszene. Fälschlicherweise wird immer wieder angenommen, dass es ums Liedgut geht. Denn, warum gewinnen seit einigen Jahren die baltischen Länder oder eine super gut aussehende Griechin? Genau, weil die Sängerinnen allesamt blutjung sind, super gut aussehen und immer das tiefste Dekolleté haben. Deshalb gibt es für den deutschen Beitrag auch in Athen wieder keinen Blumentopf zu gewinnen. Platz acht bis zehn könnte drin sein. Olli Dittrich würde im Minikleid nicht gut aussehen.
Originaltext: Lausitzer Rundschau Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47069 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47069.rss2
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