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RADI Medical Systems bringt die nächste Generation des PressureWire(R) Certus auf den Markt

Geschrieben am 08-07-2008

Uppsala, Schweden (ots/PRNewswire) - RADI Medical Systems
gab heute Verbesserungen an seinem Druckmessführungsdraht der letzten
Generation bekannt, dem PressureWire(R) Certus, mit dessen
Auslieferung umgehend begonnen werden wird.

(Photo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20080708/311790 )

Die neueste Generation des PressureWire(R) Certus verfügt über
einen neuen, ergonomisch geformten, rumpfwärts gelegenen Anschluss,
welcher Ärzten drei wichtige Vorteile bietet. Der neue, grosse
Zugangstrichter ermöglicht eine schnelle und leichte Verdrahtung mit
dem rumpfwärts gelegenen Anschluss, während gleichzeitig weniger
Reibung beim Einführen entsteht. Zusätzlich liefert die neue
Verschlusskappe positive Verstärkung, wenn der Draht und der
Anschluss mittels einer intuitiv zu bedienenden Drehfunktion mit An
und Aus-Modus an ihrem Platz befestigt sind.

"Der aktualisierte PressureWire(R) Certus ist ein weiterer
Schritt in Richtung leichte Bedienbarkeit", erklärte Dr. med. Nico
Pijls von der Kardiologischen Abteilung im Catharina Hospital,
Eindhoven (Niederlande). "Ich bin sehr erfreut, dass häufig
Verbesserungen am PressureWire(R) Certus vorgenommen werden, um die
Messung der FFR bei schwierigeren Anatomien zu unterstützen, wie wir
sie in der jüngst abgeschlossenen FAME-Studie (Fractional flow
reserve vs. Angiography for Multivessel Evaluation) erlebt haben. In
dieser multizentrischen, randomisierten Untersuchung an 1000
Patienten wurde die FFR in 3 Arterien pro Patient mit Hilfe des
PressureWire(R) gemessen. Dank der jüngsten Verbesserungen am
PressureWire(R) konnten bei 99,3 % aller Herzkranzarterien
erfolgreiche, eindeutig interpretierbare Messungen erreicht werden."

Der PressureWire(R) Certus wird bei der Messung der fraktionellen
Flussreserve (FFR) eingesetzt. Die FFR drückt den maximal
erreichbaren Blutfluss in einer Herzkranzarterie mit abnormaler
Stenose als Bruchteil des maximalen Blutflusses bei Fehlen einer
Stenose aus. Die FFR ist 100 % spezifisch bei der Feststellung,
welche Läsionen die Flussreserve verursachen und welche behandelt
werden sollten.

"Radi wird auch weiterhin Verbesserungen am PressureWire(R)
vornehmen, um das Produktverhalten, und damit die Versorgung der
Patienten, zu verbessern", erklärte Jason Rudy, Marketingdirektor von
Radi Medical Systems, Inc. "Dies ist eine weitere Verbesserung des
PressureWire(R) Certus, dessen Leistung bereits ein eindrucksvolles
Feedback von Ärzten erhalten hat."

Informationen zu Radi Medical Systems AB

Radi Medical Systems AB (Radi) widmet sich der Entwicklung,
Herstellung und dem Vertrieb von Medizinprodukten zur Verbesserung
der Patientenbehandlung. Die Pionierarbeit des Unternehmens auf dem
Gebiet der interventionellen Kardiologie brachte marktführende
intravaskuläre Sensoren sowie Geräte zur Hämostasebehandlung und für
die Radiologie hervor. Radi arbeitet eng mit Ärzten zusammen, um
Lösungen zu entwickeln, die den klinischen Anforderungen entsprechen,
und um Unterstützung bei der klinischen Weiterbildung zu bieten. Radi
wurde 1988 gegründet, beschäftigt weltweit mehr als 380 Mitarbeiter
und ist in mehr als 40 Ländern vertreten. Das Unternehmen hat seinen
Hauptsitz in Uppsala (Schweden) und unterhält eine Zentrale in
Wilmington, (Massachusetts). Für weitere Informationen besuchen Sie
bitte http://www.radi.se.

Originaltext: Radi Medical Systems AB
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65183
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65183.rss2

Pressekontakt:
Pressekontakt: Iohn Ryott, Radi Medical Systems AB, +46-18-161055,
iohn.ryott@radi.se ; Jason Rudy, Radi Medical Systems Inc.,
+1-877-337-7234 Durchwahl 828, jason.rudy@radi.se .


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