BDI-Präsident Jürgen R. Thumann zur laufenden Welthandelsrunde: - Wir begrüßen Fortsetzung der WTO-Gespräche - Kein Kompromiss um jeden Preis
Geschrieben am 27-07-2008 |
Berlin (ots) - "Wir begrüßen, dass die Welthandelsrunde nicht gescheitert ist. Die deutsche Wirtschaft verfolgt sehr genau, wie sich die Verhandlungen bei der Welthandelsorganisation WTO fortsetzen und wie weit die Europäische Union kompromissbereit ist. Klar ist: Kompromisse nur um der Kompromisse Willen darf es nicht geben."
Originaltext: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6570 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6570.rss2
Pressekontakt: Kontakt: BDI Bundesverband der Dt. Industrie Presse und Öffentlichkeitsarbeit Breite Straße 29 10178 Berlin Tel.: 030 20 28 1450 Fax: 030 20 28 2450 Email: presse@bdi.eu Internet: http://www.bdi.eu
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
150111
weitere Artikel:
- Ohne Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke kann die Bundesregierung ihre Emissionsziele vergessen - "Capital Investor"-Interview mit Physik-Professor Konrad Kleinknecht Köln (ots) - Hälfte der Atomstrom-Gewinne in Erneuerbare Energien und Wärmedämmung investieren / Kernenergie durch Kohle zu ersetzen, ist klimapolitisch eine Katastrophe / CO2-freie Kohlekraftwerke noch nicht ausgereift Köln, 27. Juli 2008 - Um die Verlängerung der Laufzeiten für Kernkraftwerke wird die Bundesregierung wegen der Stromlücke und ihrer Emissionsziele nicht herumkommen. In einem Interview mit dem wöchentlichen Finanzdienst "Capital Investor" sagte der Energie-Experte und Physik-Professor Konrad Kleinknecht von der Uni mehr...
- Der Tagesspiegel: Lufthansa-Streik kostet täglich fünf Millionen Euro - Bundesregierung fordert Verhandlungen Berlin (ots) - Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Hinsken, hat an die Gewerkschaft Verdi und die Lufthansa appelliert, schnell an den Verhandlungstisch zurückzukehren. "Ein Streik bei Deutschlands größtem Carrier mitten in der Hauptreisezeit wirft kein gutes Licht auf das Reiseland Deutschland", sagte der CSU-Politiker dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Der Streik treffe "nicht nur den Arbeitgeber besonders hart, sondern auch viele in- und ausländische Urlauber, die sich auf ihre schönsten Tage des Jahres gefreut haben". mehr...
- Saxo Bank Founders are Proud of Team CSC Saxo Bank Paris and Copenhagen, Denmark (ots/PRNewswire) - In a statement following the final results of this year's Tour de France, the two founders of Saxo Bank and joint CEOs, Kim Fournais and Lars Seier Christensen, praised the Team CSC Saxo Bank and said that with this Tour the cycling sport had reached a turning point. "Watching Carlos Sastre in the Yellow Jersey and Andy Schleck in the White, side by side, today, armed with nothing but moral fiber and muscles, was amazing. Although we expected the team to win, we never dared to hope for a victory mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zu Milchbauern Cottbus (ots) - Mit Streiks, vor allem wenn die Bevölkerung unmittelbar betroffen ist, machen sich Kämpfende überwiegend keine Freunde. Müllfahrer haben das gespürt, Beschäftigte von Verkehrsbetrieben ebenso, und Lufthansa-Mitarbeiter werden diese Erfahrung machen. Auch die Bauern haben bei ihrem Milchboykott Ende Mai Kritik einstecken müssen. Doch die kam mehrheitlich vom Bundeskartellamt, den Milchverarbeitern und auch aus den eigenen Reihen. Die Bevölkerung dagegen nahm die Preiserhöhungen für Milch und Milchprodukte im Handel überwiegend mehr...
- WAZ: Verbraucher ist der Gewinner - Kommentar von Wolfgang Pott Essen (ots) - Die Liberalisierung des Strom- und des Gasmarktes nimmt immer breiteren Raum ein. Dafür ist die Ankündigung des Berliner Versorgers Gasag, im Ruhrgebiet mit Niedrigpreisen anzutreten, nur ein Indiz. Immer mehr Billigkonkurrenz macht den Großen einen Strich durch die bislang stets üppig ausfallende Endabrechnung. Und weil Konkurrenz das Geschäft belebt, bewegen sich auch die Konzerne allmählich. RWE seinerseits will ab Herbst mit der Billigstrommarke Eprimo auch Gas anbieten. Außerdem gibt es Gas zum Festpreis. Eon bietet mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|