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Silikon-Brüste turnen nicht nur George Clooney ab / Immer mehr Männer laufen vor Silikon davon

Geschrieben am 27-08-2008

Wien (ots) - Kürzlich verließ der bekannte Schauspieler George
Clooney seine Freundin wegen ihrer Silikon-Brustvergrößerung. Viele
Männer denken ähnlich: Silikon ist nicht sexy!

"Beim Sex hüpften ihre Silikonbrüste wie Gummibälle, sodaß ich
lachen mußte..." so äußern sich viele Männer über die Silikonbrüste
ihrer Freundinnen. Silikonimplantate haben aber - abgesehen davon,
daß sie eher Heiterkeit als sonst etwas erregen - schwerwiegende
Nachteile: Neben häufigen Schmerzen in kühlem Wasser verursachen sie
sichtbare Operationsnarben und leiern die Brust aus - operative
Straffungen mit Implantattausch werden nötig.

Bei der zurzeit beworbenen Hyaluronsäure-Methode wird
Hyaluronsäure durch kleine Einschnitte in nußgroßen, als Verhärtungen
fühlbaren Depots in die Brüste injiziert. Neuerliche Einspritzungen
hinterlassen zusätzliche Narben. Die Kosten sind beträchtlich:
Übliche 200 ml pro Seite kosten ca. 14.000 Euro zuzüglich Honoraren
und Gebühren. Wer will schon alle 2 Jahre soviel ausgeben?

Eine Alternative bietet die Neue Kosmetische Chirurgie, die
Patientinnen aus der ganzen Welt zu DDr. Heinrich nach Wien führt und
ihnen Plastik und Silikon erspart: "Die Brustvergrößerung mit
Stammzell-angereichertem Eigenfett ermöglicht vielen Frauen die
Erfüllung des Wunsches nach einem volleren Dekolleté, ohne
Operationsnarben, implantierte Fremdkörper und eine Vollnarkose in
Kauf nehmen zu müssen", sagt DDr. Karl-Georg Heinrich, Experte für
Ästhetische Medizin und Anti-Aging aus Wien, der diese Methoden als
erster Mediziner Europas anbietet.

Bei der Brustvergrößerung mit Stammzell-angereichertem Eigenfett
wird zunächst Körperfett schonend abgesaugt. Nach der
Stammzellanreicherung wird es unter örtlicher Betäubung oder
Dämmerschlaf in die Brüste injiziert, ohne daß Narben entstehen. Die
so um 1 bis 2 Körbchengrößen vergrößerten Brüste sehen in jeder
Position und in Bewegung natürlich aus, da sich aus den Stammzellen
lebendes Fettgewebe bildet. Haltbarkeit und Unbedenklichkeit der
Methode wurde in klinischen Studien aus Japan und den USA
klargestellt. Informationen unter www.neuekosmetischechirurgie.com .

Originaltext: Kosmetische Chirurgie DDr. Heinrich
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54134
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54134.rss2

Kontakt:
Clinic DDr. Heinrich
Ansprechpartner: Claudia König
E-Mail: kunden@ddrheinrich.com
Web: http://www.ddrheinrich.com/
Tel.: +43(0)1/5321801


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