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Der Tagesspiegel: Uhrlau verteidigt Verhalten der BND-Agenten in Bagdad während des Irakkrieges

Geschrieben am 07-09-2008

Berlin (ots) - Berlin - BND-Präsident Ernst Uhrlau. hat seinen
Geheimdienst gegen den Vorwurf verteidigt, er habe sich an der Seite
der Amerikaner am Irakkrieg beteiligt. "Der BND hat sich nichts
vorzuwerfen", sagte Uhrlau dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe). Er habe sich "streng an die Vorgaben gehalten". Im
Herbst beschäftigt sich der BND-Untersuchungsausschuss des
Bundestages mit den Aktionen zweier BND-Agenten während des
Irakkrieges in Bagdad. In Anspielungen an den TV-Klassiker "Dinner
for one" sagte der BND-Chef, er erwarte in diesem Zusammenhang "the
same procedure as every year" ("den gleichen Ablauf wie jedes Jahr").
Er rechne wieder mit der Skandalisierung von Aktionen, die im
geheimen Regierungsbericht zu den Vorwürfen längst dargelegt seien.
Er sei aber überzeugt, dass auch der Untersuchungsausschuss zum
Ergebnis kommen werde, dass dem BND nichts vorzuwerfen sei.

Bei Rückfragen: 030/7262626-12 (Rainer Woratschka) oder
030/26009-389 (Politikredaktion).

Originaltext: Der Tagesspiegel
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Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-260 09-308
Fax: 030-260 09-622
cvd@tagesspiegel.de
 


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