(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Armut

Geschrieben am 16-09-2008

Stuttgart (ots) - Die neuen Erkenntnisse sollten in ein Plädoyer
für mehr Stehvermögen in der Politik münden. Es dauert eben einige
Jahre, bis sich Reformen auszahlen. Am Arbeitsmarkt wurden unter
Rot-Grün die Weichen richtig gestellt. Die SPD hätte allen Grund,
darauf stolz zu sein. Die Genossen sollten sich davor hüten, voreilig
schon wieder den Schalter umzulegen. Mindestlöhne und längere
Bezugszeiten beim Arbeitslosengeld mögen zwar durchaus populär sein,
sie gefährden aber Jobs und damit die Reformdividende der eigenen
Politik.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

159062

weitere Artikel:
  • WAZ: Oans, zwoa g'suffa! - Kommentar von Ulrich Schilling-Strack Essen (ots) - Ja mei, der Beckstein! Da hat er vielleicht was angerichtet! Mit zwei Maß Bier noch Autofahren, das sei doch kein Problem, hat der bayerische Ministerpräsident verkündet und damit auch jenseits des Weißwurst-Äquators für zünftige Stimmung gesorgt. Ort und Zeitpunkt der Becksteinschen Erklärung deuten erstmal nicht gerade auf einen ernsthaften Hintergrund. Das Bierzelt im Wahlkampf ist nun mal kein Schauplatz für wissenschaftliche Diskurse. Man könnte die Maß-These also unter flüssiger Folklore verbuchen und in Ruhe abwarten, mehr...

  • WAZ: Jugendsexualität - Pornos in der Pause - Leitartikel von Thomas Mader Essen (ots) - Liegt es daran, dass Pornografie ein Wirtschaftsfaktor ist, oder sind Politiker einfach nur gedankenlos? Technisch jedenfalls sollte es kein Problem sein, Pornoseiten im Internet für Jugendliche zu sperren. Nazi-Seiten kann man ja auch blockieren. Dass dennoch Pornoseiten für Kinder offen zugänglich sind, ist ein Skandal. Es ist natürlich weltfremd, die Jugend gänzlich von der Erwachsenenwelt fernhalten zu wollen. Das war auch vor der Erfindung des Handys und des Computers nicht machbar (und nicht sinnvoll). Aber es geht mehr...

  • WAZ: Finanzmarktkrise - Die Fratze des Monsters - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Die Kommentarlage in den Wirtschaftsblättern am Tag eins nach dem Abriss der Wall Street gibt beredt Auskunft über die tiefe Verunsicherung, die diese Finanzkrise auslöst. War es ein "heilsamer Schock" (Handelsblatt), dass die USA Lehman Brothers haben abstürzen lassen? Oder war es ein "Sprung ins Dunkle", wie die Financial Times Deutschland meint? Klar ist, von den fünf größten Investmentbanken im Herzen des Weltfinanzzentrums sind noch zwei übrig. Goldman Sachs und Morgan Stanley sind noch da, Bear Stearn, Merrill mehr...

  • RNZ: Maß halten Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Die CSU ist Bayern: Diese einfache Gleichung, mit der die Christsozialen die absolute Mehrheit im Freistaat auf ewig gepachtet zu haben schienen, geht unter dem Duo Huber/Beckstein offenbar nicht mehr auf. Darum pflegen die CSU-Granden nun nach Kräften das bajuwarische Brauchtum, um die CSU wieder mit dem Mir-san-mir-Gefühl zu verknüpfen. Und was könnte bayerischer sein als eine Maß Bier auf dem Oktoberfest? Doch beim Griff nach dem Maßkrug langte Günther Beckstein weit daneben. Schließlich ist mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Oskar Lafontaine = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Oskar Lafontaine lässt die Maske fallen: Mit sozialer Demokratie oder demokratischem Sozialismus hat es nichts mehr zu tun, wenn der Linkspopulist der Enteignung von Unternehmen das Wort redet. Das ist schlichter 19. Jahrhundert-Kommunismus. Gerade hatte die neue SPD-Führung das Selbstbewusstsein wiedererlangt, sich von der Linken deutlich abzugrenzen, da demaskiert sich Lafontaine selbst. Sein Ausfall in Marxschen Antikapitalismus ist aber ganz sicher kein Betriebsunfall. Der ehemalige SPD-Chef will auch mit extremistischen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht