Standortförderung Bayern: Land will 1,5 Milliarden Euro in innovationsstarke Firmen investieren
Geschrieben am 18-09-2008 |
Augsburg (ots) -
Sperrfrist: 18.09.2008 19:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist.
Der sinnvolle Einsatz von Fördermitteln kann die Bayerische Wirtschaft stärken und langfristig Arbeitsplätze sichern.
Mit Mitteln des Landes Bayern und des Bundes sowie der EU lassen sich Innovation gezielt fördern und somit Arbeitsplätze sichern und ausbauen. Die Bayerische Landesregierung setzt gezielt auf Innovationsförderung. Markus Sackmann, Staatssekretär des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, sagte am Donnerstag während der Veranstaltung der Beratungskontor Gruppe in Augsburg: "Wir investieren 1,5 Milliarden Euro, davon 490 Millionen Euro aus Transrapidgeldern, in Forschung, Innovation und Technologie." Sackmann sprach dabei die neue Innovationsoffensive "Bayern FIT" an, die seit Juli diesen Jahres existiert. Bereits in der Vergangenheit konnten durch Initiativen wie der "Offensive Zukunft Bayern" oder der "High-Tech-Offensive" und dem Einsatz von Fördergeldern in Höhe von 4,25 Milliarden Euro nachhaltig Wachstum generiert und Arbeitsplätze gesichert werden.
Der Fördermitteldschungel ist beherrschbar
Beim 10 jährigen Jubiläum der Beratungskontor Gruppe lobte Sackmann zudem die Arbeit der Fördermittelberater. "Bildhaft könnte man ihre Arbeit folgendermaßen beschreiben: Sie lichten für ihre Kunden den international dichten Dschungel aus öffentlichen Fördergeldern und führen sie auf kürzestem Wege zum Ziel. Wir als Fördergeber wollen im gesamtwirtschaftlichen Interesse, dass unsere Förderprogramme vom Mittelstand möglichst rege und problemlos in Anspruch genommen werden. Wenn die Beratungskontor Gruppe viele weitere förderungswürdige Investitionsvorhaben in Bayern betreut, freut uns das deshalb umso mehr."
Bei der Veranstaltung der Beratungskontor Gruppe, www.beratungskontor.eu , im Prinz-Karl-Palais am gestrigen Abend begegneten sich international agierende, mittelständische und große Konzerne aus der Automobilindustrie, des Maschinenbaus und der Life Science-Branche. Zusammen mit Vertretern des Wirtschaftsministeriums Bayerns, des Arbeitgeberverbandes Metall ElektroIndustrie Bayern und deutschen Großbanken gelang ein hochinformativer Gedankenaustausch mit den Partnern des Beratungskontors, die sich auf die Erlangung öffentlichen Fördermitteln europaweit spezialisiert haben.
Fotos der Veranstaltung können bei Kafka Kommunikation angefordert werden.
Originaltext: Beratungskontor Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70972 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70972.rss2
Pressekontakt: Kafka Kommunikation Janina Rogge 089 - 76 75 94 34 jrogge@kafka-kommunikation.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
159574
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: KfW rettet amerikanische Bank Berlin (ots) - Die Millionen-Überweisung der KfW an die Pleitebank in den USA war kaum bekannt, da drohte der Sprecher von SPD-Finanzminister Peer Steinbrück eiligst mit »Konsequenzen«. CSU-Wirtschaftsminister Michael Glos ließ indes vor »voreiligen Schritten« warnen. So droht auch das Debakel der zu 80 Prozent dem Bund und zu 20 Prozent den Ländern gehörenden Staatsbank im üblichen Koalitionsstreit unterzugehen. Ganz abgesehen davon, dass die eine wie die andere Haltung zu der für die Steuerzahler möglicherweise teuren Panne typische mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Ölmultis lassen ihre Muskeln spielen = von Ingo Faust Düsseldorf (ots) - Beim Benzinpreis hört bei den Deutschen der Spass auf. Da wird auf jeden Cent mehr oder weniger auf den Anzeigetafeln der Tankstellen gestarrt. Geht der Preis runter, wird schnell zugeschlagen und der Tank gefüllt. Geht er zu hoch werden die Zapfsäulen links liegen gelassen. Über den Preis ärgern sich Autofahrer ständig: Entweder wurde der richtige Zeitpunkt verpasst, bei dem der Sprit am billigsten war. Oder der Treibstoff wurde zu teuer getankt, er wurde später billiger. Das ist wie bei Aktien an der Börse: Den richtigen mehr...
- Grey EMEA schafft bei den Euro Effies den Grand Slam BRÜSSEL, September 18 (ots/PRNewswire) - - Grey EMEA im vierten Jahr in Folge zum Agenturnetzwerk des Jahres ernannt Bei der Preisverleihungszeremonie der EACA Euro Effie Awards, die heute Abend in Brüssel stattfand, konnte Grey EMEA zum vierten Mal in Folge die Auszeichnung "Agenturnetzwerk des Jahres" gewinnen. Zuvor hatte die Agentur bereits vier Auszeichnungen in drei Kategorien für sich beanspruchen können: FMCG (fast-moving consumer goods - schnelldrehende Konsumgüter), Pharma und Gesundheitswesen sowie Automobil. Grey Kopenhagen mehr...
- WHO-Entscheidungsgremium trifft Entscheidungen, die die Gesundheitssysteme betreffen Tiflis, Georgien (ots/PRNewswire) - Die erforderliche Stärkung der Gesundheitssysteme, sodass diese schnell und flexibel auf die steigende Anzahl an Herausforderungen reagieren können, stand auf der Tagesordnung des europäischen Entscheidungsgremiums der WHO, dem WHO-Regionalkomitee für Europa, das vom 15. Bis 18. September in Tiflis, Georgien stattfand. Hierbei wurden zwei der kompliziertesten und hartnäckigsten Probleme im Gesundheitswesen angesprochen. Über 250 Vertreter aus Ländern der WHO-Region Europa suchten nach Möglichkeiten, die mehr...
- WAZ: Die Flucht aus dem Tarif - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Selbst im Aufschwung sinken die Reallöhne. Die Deutschen können weniger kaufen - das ist auch für die Wirtschaft eine schlechte Nachricht. Es liegt nahe, hohe Tarif-abschlüsse zu fordern. Doch selbst die gewerkschaftsnahen Forscher sehen genau hier das geringste Problem. Wer eine starke Gewerkschaft im Rücken hat, bei dem steigen auch die Reallöhne. Als deutsche Besonderheit macht die Studie vielmehr aus, dass immer weniger Unternehmen nach Tarif bezahlen. Wenn das so ist, entscheidet sich die Entwicklung der deutschen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|