(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Gesundheitsfonds:

Geschrieben am 05-10-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Das Mehr bei den Krankenkassen geht nicht
auf die bürokratische Konstruktion von Einheitsbeitrag und
Umverteilungsmaschinerie zwischen den Kassen zurück, sondern hat vor
allem mit den milliardenschweren Zusagen der Politiker für Ärzte und
Kliniken im Wahljahr 2009 zu tun. Allerdings zeigt das Gerangel
zwischen Schätzerkreis und Kanzleramt, wie sehr das neue System
bereits Spielball der Politik ist.

Es ist völlig offen, ob die Hoffnungen eines positiven Wettbewerbs
unter den Kassen in der Realität auch eintrifft. Sicher ist nur eins:
Die Beiträge werden steigen, weil in einer älter werdenden
Gesellschaft vor allem Gesundheit immer teurer wird. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

162342

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Beruhigungspille Finanzkrise: Geldmarkt meldet Stillstand Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Wie lange ist es her, dass uns glaubhaft gemacht werden sollte, dass das deutsche Bankensystem sich in keiner Schieflage befindet. Egal ob ein Monat oder zwei Tage: Das Kernstück der Banken, der Geldmarkt, ist zum Erliegen gekommen. Die Branche zieht ihre eigenen Gelder ab, die schwierige Rettungsaktion für den Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate beweist, dass das Kreislaufsystem ernsthaft stockt. Man wird das Gefühl nicht los, dass der Öffentlichkeit in diesem Dilemma nur scheibchenweise die Problematik mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Finanzkrise Stuttgart (ots) - Das Feilschen der Banken bis zuletzt, wer wie viel der Lasten der angeschlagenen Hypo Real Estate übernimmt, lässt zwar den dringend nötigen Schulterschluss vermissen. Es ist vielleicht aber auch ein Hinweis dafür, dass bei etlichen Instituten nicht mehr viel Spielraum für solche Aktionen vorhanden ist. Die Nervosität in der Branche ist zum Greifen. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Telekom-Skandal Halle (ots) - Wer sensible fremde Daten verwaltet, muss sicherstellen, dass nicht jeder, der das Kennwort erfährt, auf sie zugreifen oder gar den ganzen Bestand kopieren kann. Inzwischen sollen die Hürden höher sein, sagt die Telekom. Die Kunden können also nur hoffen, dass die Telekom aus dem Desaster von 2006 gelernt hat. Doch warum hat die Telekom nicht ihre Kunden benachrichtigt, dass sensible Daten im Umlauf sind? Alles was die Telekom jetzt anbietet - eine Hotline und den kostenlosen Nummernwechsel -, wäre auch schon im Jahr 2006 mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Finanzkrise Leipzig (ots) - Die Finanzkrise führt inzwischen fast alle Aussagen ad absurdum: Gerade hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem europäischen Gipfeltreffen zur Finanzkrise betont, dass auch die Verursacher der Krise zu deren Überwindung beitragen müssen, da zogen die deutschen Banken ihre Zusagen zur Rettung der Hypo Real Estate zurück. Gerade erst hatte die Bundeskanzlerin den Alleingang der Iren kritisiert, die ihren Banken eine umfassende Staatshaftung einräumten, da sicherte sie den Sparern in Deutschland ebenfalls einen Komplettschutz mehr...

  • Rheinische Post: Der Staat als letzte Rettung Düsseldorf (ots) - Von Georg Winters Wenn der Markt versagt, hat der Staat keine andere Wahl, als den rettenden Engel zu spielen. Da mag man sich über das katastrophale Krisenmanagement der Hypo-Real-Estate-Manager noch so sehr aufregen und darüber, dass die öffentliche Hand ein privates Unternehmen vor dem Kollaps retten muss - der Untergang der Bank war keine Alternative. Bankenpleiten wirken tief hinein in die Realwirtschaft, und das kann fatal werden. Die Garantien des Staates können verloren gegangenes Vertrauen zurückholen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht