Stuttgarter Nachrichten: Finanzkrise
Geschrieben am 05-10-2008 |
Stuttgart (ots) - Das Feilschen der Banken bis zuletzt, wer wie viel der Lasten der angeschlagenen Hypo Real Estate übernimmt, lässt zwar den dringend nötigen Schulterschluss vermissen. Es ist vielleicht aber auch ein Hinweis dafür, dass bei etlichen Instituten nicht mehr viel Spielraum für solche Aktionen vorhanden ist. Die Nervosität in der Branche ist zum Greifen.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
162345
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Telekom-Skandal Halle (ots) - Wer sensible fremde Daten verwaltet, muss sicherstellen, dass nicht jeder, der das Kennwort erfährt, auf sie zugreifen oder gar den ganzen Bestand kopieren kann. Inzwischen sollen die Hürden höher sein, sagt die Telekom. Die Kunden können also nur hoffen, dass die Telekom aus dem Desaster von 2006 gelernt hat. Doch warum hat die Telekom nicht ihre Kunden benachrichtigt, dass sensible Daten im Umlauf sind? Alles was die Telekom jetzt anbietet - eine Hotline und den kostenlosen Nummernwechsel -, wäre auch schon im Jahr 2006 mehr...
- LVZ: Leipziger Volkszeitung zu Finanzkrise Leipzig (ots) - Die Finanzkrise führt inzwischen fast alle Aussagen ad absurdum: Gerade hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem europäischen Gipfeltreffen zur Finanzkrise betont, dass auch die Verursacher der Krise zu deren Überwindung beitragen müssen, da zogen die deutschen Banken ihre Zusagen zur Rettung der Hypo Real Estate zurück. Gerade erst hatte die Bundeskanzlerin den Alleingang der Iren kritisiert, die ihren Banken eine umfassende Staatshaftung einräumten, da sicherte sie den Sparern in Deutschland ebenfalls einen Komplettschutz mehr...
- Rheinische Post: Der Staat als letzte Rettung Düsseldorf (ots) - Von Georg Winters Wenn der Markt versagt, hat der Staat keine andere Wahl, als den rettenden Engel zu spielen. Da mag man sich über das katastrophale Krisenmanagement der Hypo-Real-Estate-Manager noch so sehr aufregen und darüber, dass die öffentliche Hand ein privates Unternehmen vor dem Kollaps retten muss - der Untergang der Bank war keine Alternative. Bankenpleiten wirken tief hinein in die Realwirtschaft, und das kann fatal werden. Die Garantien des Staates können verloren gegangenes Vertrauen zurückholen. mehr...
- Rheinische Post: Problem Obermann Düsseldorf (ots) - Von Alexander von Gersdorff Die Deutsche Telekom schafft es nicht aus den Negativschlagzeilen. Gerade erst wurde bekannt, dass der Konzern illegal die Telefonverbindungen zwischen Aufsichtsräten und Journalisten überprüfte. Nun kommt ans Licht, dass die Tochter T-Mobile die Kontrolle über die Daten von mehr als 17 Millionen Kunden verloren hat. Findet sich ein Abnehmer mit hinreichend krimineller Energie, kann er sofort über Privatadressen und Rufnummern zahlreicher Prominenter und deren Familien verfügen. Statt mehr...
- Rheinische Post: CSU-Poker Düsseldorf (ots) - Von Reinhold Michels Wer ein politisches Spitzenamt anstrebt und sich dem damit verbundenen Wettbewerb stellt, muss neben anderen Fähigkeiten auch über Ausdauer verfügen. So durfte man von Horst Seehofers verbliebenen zwei Mitbewerbern um das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten nicht erwarten, dass sie Hals über Kopf den Rückzug antreten. Damit hätten die Landesminister Herrmann (Inneres) und Goppel (Wissenschaft) bewiesen, das sie nicht haben, was Seehofer besitzt: politische Steherqualität. Ebenso wichtig ist mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|