Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Wechsel in Schwerin:
Geschrieben am 06-10-2008 |
Frankfurt/Oder (ots) - Eine Ära ist in Mecklenburg-Vorpommern zu Ende: Mit dem Abtritt von Harald Ringstorff endet im Nordosten die Ära der Ministerpräsidenten, die durch die Wendezeit 1989/90 geprägt wurden.
Nachfolger Sellering erwarten viele Probleme im Land: Verwaltungsreform, Arbeitslosigkeit, Abwanderung, schmelzende Solidarpaktmittel. Einen Vorteil hat Sellering gegen den eigenbrötlerischen Ringstorff: Er ist Teamarbeiter, was der Karriere noch dienlich sein kann. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
162534
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Es hat gewirkt (Kommentar zur Finanzkrise) Mainz (ots) - Der Sturm auf die Bankschalter ist am Montag ausgeblieben, das ist die beste Nachricht des gestrigen Tages. Die Kanzlerin und ihr Finanzminister haben also das Richtige gemacht, indem sie alles auf eine Karte setzten, als sie am Wochenende den Menschen, so weitreichend wie noch kein Politiker vor ihnen, Verantwortung für die rund 1000 Milliarden Euro übernommen haben, die bei den Menschen hierzulande auf der hohe Kante liegen. Damit schufen sie grundlegend Vertrauen und sich so die Bewegungsfreiheit, die sie jetzt dringend mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Beschlusskraft der Großen Koalition Halle (ots) - In der Tat, es tut weh. Es steht viel auf dem Spiel in der gegenwärtigen Finanzkrise. Das Vertrauen der Menschen in die Banken, in die Sicherheit ihrer Spargroschen, in die Funktionsfähigkeit der Marktwirtschaft, am Ende sogar in die der Demokratie. Eben deshalb haben die Koalitionsspitzen sich auf das Wesentliche, das eigentlich Politische ihres Wirkens konzentriert, und das Alltags-Kleinklein im Akkord wegbeschlossen. Man könnte sagen: Die Finanzkrise hat Maßstäbe zurechtgerückt, die das politisch Zentrale von Pille-Palle mehr...
- Neue Westfälische: Koalitionsausschuss Bielefeld (ots) - Richtig ist allerdings, dass manche Beschlüsse im Schatten der Finanzmarktkrise stehen. Noch kann niemand sagen, wie stark das Banken- und Börsenbeben auf den Arbeitsmarkt überschwappen wird. Es steht also noch längst nicht fest, ob es in den nächsten 18 Monaten tatsächlich bei den 2,8 Prozent Arbeitslosenversicherung bleiben kann. Diese Unsicherheit wird weiterhin viel Nerven kosten. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2 mehr...
- WAZ: Europa und die Finanzkrise - Erst breitbeinig - jetzt kleinlaut - Leitartikel von Knut Pries Essen (ots) - Der Gesamtschaden der Welt-Finanzkrise ist derzeit noch nicht annähernd zu überblicken. Aber spätestens seit dem vergangenen Wochenende weiß man: Zu denen, die in Mitleidenschaft gezogen werden, gehört auch Europa - nicht nur als Region und Standort, sondern auch als Organisation, die den Standort zu schützen hat. Dabei gibt die EU trotz der Fanfarenstöße, die sie jetzt in eigener Sache anstimmt, kein gutes Bild ab - schlingernd im Kurs, vage in der Solidarität, inkompetent in der Kommunikation. Erst lassen die Iren mehr...
- Rheinische Post: In der Krise die Ruhe bewahren Düsseldorf (ots) - Von Sven Gösmann Soziologen gehören zu jenen Wissenschaftlern, über die gern gelästert wird, sie seien zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen. Doch diesmal hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie ein extrem gutes Gespür bewiesen, als sie das Thema für ihre Jahrestagung in Jena festlegte: "Unsichere Zeiten". Erste Erkenntnis der versammelten Soziologen: Die Ökonomie sei eine Bereichswissenschaft, deren Regeln auf die gesamte Gesellschaft übertragen worden seien. Nun müsse die Politik abfangen, was das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|