(Registrieren)

Zuschauererfolg dank Innovationen und konsequenter Qualitätsorientierung / Kinderkanal von ZDF und ARD derzeit auf Erfolgswelle / Intendant Schächter: Kinder behutsam an neue

Geschrieben am 10-10-2008

Mainz (ots) - Zuschauererfolg dank Innovationen und konsequenter
Qualitätsorientierung
Kinderkanal von ZDF und ARD derzeit auf Erfolgswelle / Intendant
Schächter: Kinder behutsam an neue Technologien heranführen

Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal KI.KA erfreut sich zur Zeit
der besten Zuschauerwahrnehmung seit seiner Gründung. Seit fast
ein¬einhalb Jahren steigt die Anzahl der Zuschauer Monat für Monat
an. In der Zeit von Januar bis Juli 2008 lag der Kinderkanal bei
einem Markt¬anteil von 18 Prozent in der Kernzielgruppe der 3- bis
13-jährigen Kinder. Diese Zahlen nannte ZDF-Intendant Markus
Schächter in einem Bericht über Stand und Entwicklung des KI.KA an
den ZDF-Fernsehrat.

Allerdings bleibe es für den von ZDF und ARD je hälftig getragenen
Kinderkanal ein strategisches Ziel, die Qualitätsdiskussion im
Kinder¬fernsehen anzuführen und nicht vorrangig auf Marktanteile zu
schauen, sagte Schächter. Der Kinderkanal sei in allen maßgeblichen
Kategorien erfolgreich, nach denen man einen Fernsehsender bewer¬ten
kann: "Hohe Marktanteile, beste Imagewerte, innovative Produk¬tionen
und zahlreiche Auszeichnungen zeugen von der Qualität der geleisteten
Arbeit". Das ZDF habe mit seinen Programmen einen "sehr gewichtigen
Anteil" an diesem Erfolg. Der KI.KA von ZDF und ARD habe den Beweis
angetreten, "dass man Zuschauer gewinnt, wenn man innovativ ist und
konsequent auf Qualität setzt".

Für die Zukunft stehen nach Ansicht des ZDF-Intendanten drei
Auf¬gaben im Vordergrund: Der Aufbau einer Vorschulmarke, die
erzie¬herische und spielerische Elemente verbindet, die Ansprache
älterer Kinder am Abend, wenn diese Zielgruppe hauptsächlich
fernsieht, und die behutsame Heranführung der Kinder an neue
Technologien im Zuge der Digitalisierung.

Originaltext: ZDF
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7840
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7840.rss2

Pressekontakt:
ZDF-Pressestelle
Telefon: 06131 / 70 - 2120
Telefon: 06131 / 70 - 2121



Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

163441

weitere Artikel:
  • Mehr Frauen als Männer / ZDF-Fernsehrat diskutierte Erfahrungsbericht der Gleichstellungsbeauftragten Mainz (ots) - Die kontinuierliche Zunahme des Frauenanteils an der ZDF-Beleg¬schaft hat sich auch in jüngster Vergangenheit fortgesetzt. Zum 1. Ja¬nuar 2008 lag der Anteil der Mitarbeiterinnen im ZDF bei 50,5 Prozent. Gegenüber 1990, als der Frauenanteil noch bei 35 Prozent lag, ent¬spricht das einer Steigerung um 15,5 Prozentpunkte. Diese Zahlen nannte ZDF-Intendant Markus Schächter bei der Erörterung des Erfah¬rungsberichts der ZDF-Gleichstellungsbeauftragten im ZDF-Fernseh¬rat. Die günstige Entwicklung für die weiblichen Beschäftigten mehr...

  • ZDF macht jüngeren Zuschauern ein eigenes Programmangebot / Weiter entwickelter Digitalkanal soll gleichzeitig Innovationsmotor für gesamte ZDF-Familie werden Mainz (ots) - Der ZDF-Fernsehrat hat in seiner Sitzung in Erfurt der Weiterentwick¬lung des ZDFdokukanals zu einem Zielgruppenangebot für jüngere Zuschauer und junge Familien zugestimmt. Damit sind die Vorausset¬zungen geschaffen, dass die Länder den Digitalkanal auf der Grund¬lage seines nun definierten Programmkonzeptes als Auftrag in den neuen Rundfunkstaatsvertrag aufnehmen können. Gleiches gilt für den ZDFinfokanal, dessen Weiterentwicklung der Fernsehrat bereits im vergangenen Jahr beschlossen hat, sowie den ZDFtheaterkanal, der mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: AOK Rheinland-Hamburg befürchtet Zusatzbeiträge "auf breiter Fläche" Wilfried Jacobs: Einheitsbeitrag reicht spätestens 2010 nicht mehr aus Köln (ots) - Den 50 Millionen gesetzlich Krankenversicherten in Deutschland drohen von 2010 an höhere Beiträge - trotz des von der Politik festgelegten Einheitssatzes von 15,5 Prozent. Über diesen hinaus müssten die Krankenkassen "auf breiter Fläche" einen Zusatzbeitrag erheben müssen,sagte der Vorstandschef der AOK-Rheinland-Hamburg, Wilfried Jacobs, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Dies werde "nicht nur bei einigen Exoten-Kassen geschehen", so Jacobs. Der von Januar 2009 an fällige Beitragssatz von 15,5 Prozent sei zu mehr...

  • Der Tagesspiegel: CSU-Politiker Alois Glück verteidigt Widerstand gegen Erbschaftsteuer Landtagspräsident: Christsoziale schrumpfen aber nicht zum Berliner Störfaktor/ Nach wie vor "sehr starke Versti Berlin (ots) - Berlin - Der scheidende bayerische Landtagspräsident Alois Glück hat den Widerstand der CSU gegen die neue Erbschaftsteuer verteidigt - und seine Partei gleichzeitig gegen den Vorwurf in Schutz genommen, nach ihren Wahlverlusten zum beleidigten und egozentrischen Störfaktor in Berlin zu werden. "Die CSU schrumpft nicht auf eine solche Haltung", sagte Glück dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Inzwischen werde "vielleicht nur stärker wahrgenommen, was wir zur Erbschaftsteuer immer schon gesagt haben". Glück mehr...

  • Der Tagesspiegel: Alois Glück: Beckstein und Huber sind nicht die Hauptschuldigen am CSU-Wahldesaster / Landtagspräsident sieht auch Ex-Ministerpräsident Stoiber in Mitverantwortung Berlin (ots) - Berlin - Der scheidende bayerische Landtagspräsident Alois Glück hat den früheren CSU-Chef und Ministerpräsidenten Edmund Stoiber mitverantwortlich für den Verlust der absoluten Mehrheit in Bayern gemacht. Die Ursachen lägen nicht allein im vergangenen Jahr, sondern in der gesamten Legislaturperiode seit 2003, sagte Glück dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). Selbst CSU-Wähler fänden es inzwischen, "ganz gut, dass wir nicht allein regieren". Die Darstellung, dass Stoiber daran die Alleinschuld trage, sei zwar "zu mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht