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Klimaneutrale Unternehmensführung im Mittelpunkt bei "Climate Event" mit Al Gore

Geschrieben am 15-10-2008

Aalsmeer, Niederlande (ots/PRNewswire) -

- Eosta unterzeichnet Klimavereinbarung mit anderen
niederländischen Organisationen .....

In Gegenwart von Al Gore und der niederländischen
Umweltministerin Jacqueline Cramer unterzeichnete Eosta gestern
gemeinsam mit zwölf weiteren niederländischen Organisationen eine
Klimavereinbarung in Aalsmeer. Die Vereinbarung, mit der eine
vollständig klimaneutrale Betriebsführung erreicht werden soll, wurde
gemeinsam mit verschiedenen anderen Unternehmen, z.B.
PricewaterhouseCoopers, PGGM, ANWB Wegenwacht, Triodos Bank sowie
weiteren führenden Firmen unterzeichnet.

"Wir fühlen uns bereits seit geraumer Zeit vom Aufruf Al Gores
inspiriert, dem Klimawandel mehr Aufmerksamkeit zu schenken", so der
Vorsitzende von Eosta, Volkert Engelsman. "Der FAO zufolge sind etwa
30% aller Treibhausgase auf die gängige Landwirtschaft
zurückzuführen. Kunstdünger ist einer der grössten

Übeltäter. Im Rahmen der biologischen Landwirtschaft wird
Kunstdünger durch Kompost und andere nachhaltige Formen der
Bodenbearbeitung ersetzt. Auf diese Weise trägt die Biolandwirtschaft
in hohem Masse zur Verminderung des

Klimaproblems bei."

Schon einmal lenkte Eosta in diesem Jahr die Aufmerksamkeit auf
dieses Thema, indem sie als erste ein breites Sortiment von Nature &
More-TÜV klimazertifiziertem Gemüse und Obst auf den europäischen
Markt brachte. Der TÜV Nord wurde von den Vereinten Nationen als
erste Zertifizierungsstelle zur Ausführung derartiger
Emissionsanalysen sowie zur Zertifizierung von Emissionsrechten
beauftragt.

Das Gütesiegel "Climate Neutral" von Nature & More steht für die
Bekanntmachung, Reduzierung und Kompensation von
Treibhausgas-Emissionen, die durch die Herstellung, den Transport,
die Kühlung und die Lagerung von Nature & More-Produkten entstehen.
Die Erzeuger von Nature & More erhalten das "Climate Neutral"-Etikett
mit der TÜV-Zertifizierung, indem sie den gesamten Ausstoss von
Treibhausgasen in der Versorgungskette kartografieren und mit den
unter biologischen Landwirtschaftsmethoden erworbenen
Emissionsrechten abgleichen (http://www.natureandmore.com).

Hierzu arbeitet Eosta mit der Schwesterorganisation Soil & More
zusammen, die

weltweit Projekte initiiert, bei denen organischer Bioabfall zu
höherwertigem Humus aus Kompostierung verarbeitet wird, den
biologische und herkömmliche Erzeuger weltweit dankbar einsetzen.
Aart van den Bos, Vorsitzender von Soil & More meint: "Bei diesem
Prozess wird kein umweltbelastendes Methangas erzeugt. Zudem kommt es
nicht zu einem Ausstoss von anderen schädlichen Treibhausgasen, wie
Lachgas, das bei der Herstellung und dem Einsatz von Kunstdünger
freigesetzt wird. Schliesslich wird durch den Kompost von Soil & More
der Humusgehalt im Boden erhöht. Dadurch wird Kohlenstoff aus der
Atmosphäre gebunden. Die Emissionsrechte, die Soil & More mit diesen
Projekten erwirbt, werden dazu eingesetzt, den eigenen Ausstoss
infolge von Transport, Kühlung, Verpackung u. Ä. auszugleichen.

(http://www.soilandmore.com)."

http://www.eosta.com, http://www.natureandmore.com,

http://www.soilandmore.com

Originaltext: Eosta BV
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64159
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64159.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Eosta BV, Mady
Hogenboom, Vorsitzende, Telefon: +31(0)180-635500


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