(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung zu den Spekulationen um VW-Chef Pischetsrieder:

Geschrieben am 01-03-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Ausgerechnet Noch-Aufsichtsratschef
Ferdinand Piëch, der Pischetsrieder als seinen Nachfolger ins Amt hob
und die verfehlte Modellpolitik zu verantworten hat, gab den
Konzernchef nun zum Abschuss frei. Trotzdem hat Piëch ... Recht: Ein
Nachfolger muss schnell her. Und der muss ein harter Sanierer sein.
Ob er nun Martin Winterkorn heißt ... oder Wolfgang Bernhard. Sperren
sich Gewerkschaft und Politik weiter gegen eine wirkliche Sanierung,
verschafft das zunächst vielleicht Ruhe. Doch die wird trügerisch
sein. Und das Unternehmen in Gefahr bringen. Einschließlich und
besonders den Standort Wolfsburg selbst. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

1692

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: Neues Deutschland, Berlin, zum EU-Defizitverfahren Berlin (ots) - Es war ein abgekartetes Spiel, was da gestern in Brüssel und Berlin aufgeführt wurde. Die EU-Kommission verschärft formal das Strafverfahren gegen den Defizit-Sünder Deutschland. Und die Bundesregierung bekommt bis zum nächsten Jahr Zeit, auf den Maastricht-Pfad der finanzpolitischen Tugend zurückzukehren. Dieser im Vorfeld ausgehandelte Kompromiss erlaubt beiden Seiten, das Gesicht zu wahren: Die Kommission kann, nach den bisherigen Niederlagen im seit 2002 anhaltenden Defizitstreit, dem mächtigsten EU-Mitglied mal wieder mehr...

  • Der Tagesspiegel: BND-Affäre: FDP droht Bundesregierung mit Klage Berlin (ots) - Die drei Oppositionsparteien haben mit Empörung auf die Ankündigung der Bundesregierung reagiert, einem möglichen Untersuchungsausschuss zur BND-Affäre nur eingeschränkt Informationszugang zu gewähren. "Falls die Bundesregierung diese Ankündigung wahr macht, werden wir die Rechte des Untersuchungsausschusses vor Gericht klären lassen", kündigte die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Sabine Leutheusser-Schnarrenberger gegenüber dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Ausgabe vom Donnerstag) an. Auch Linkspartei mehr...

  • Der Tagesspiegel: NRW-Minister Armin Laschet (CDU): Verbot des Films "Tal der Wölfe" wäre keine gute Idee Berlin (ots) - Der nordrhein-westfälische Minister für Familie und Integration, Armin Laschet (CDU), hat die Forderung kritisiert, den wegen seiner antiamerikanischen Grundhaltung umstrittenen Film "Tal der Wölfe" zu verbieten. Das wäre "keine gute Idee", sagte Laschet dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Dann würden die Leute zu Recht auf die Straße gehen und demonstrieren. Es wäre doch doppelzüngig, wenn wir im Streit um Karikaturen für Pressefreiheit eintreten, aber einen solchen Film verbieten", sagte Laschet der Zeitung mehr...

  • Der Tagesspiegel: Bremer Bürgermeister Böhrnsen lobt Hamburger Tarifeinigung Berlin (ots) - Der Bremer Bürgermeister und Senatspräsident Jens Böhrnsen sagte dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe), er finde das Hamburger Ergebnis sei "ein interessanter Weg, zu einer Verständigung zu kommen". Die leichte Staffelung der Arbeitszeit nach Alter, Kinderzahl und Einkommen, bewertete er als eine "Reaktion auf unterschiedliche Lebenslagen". Im Hinblick auf die familienpolitische Debatte sei die Berücksichtigung der Kinderzahl "vernünftig". Der Spitze der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL), die unter Führung des niedersächsischen mehr...

  • Südwest Presse: KOMMENTAR: EU-Defizitverfahren Ulm (ots) - Die EU zeigt Deutschland wegen des viel zu hohen Staatsdefizits die gelbrote Karte - und Bundesfinanzminister Peer Steinbrück akzeptiert dies. Damit setzt er sich erfreulicherweise positiv von seinem Vorgänger Hans Eichel ab. Um die Blamage insbesondere im eigenen Land zu verhindern, hatte der Verbündete unter seinen EU-Kollegen gesucht, um die öffentliche Ohrfeige zu verhindern. Das war leicht, weil nicht nur die Bundesrepublik viel zu viele Schulden macht, sondern auch andere wichtige Länder wie Frankreich und Italien. Dabei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht