(Registrieren)

Medley Global Advisors übernimmt The G7 Group

Geschrieben am 10-11-2008

New York, November 10 (ots/PRNewswire) -

Medley Global Advisors LLC (MGA) gab heute die Übernahme des
Unternehmens The G7 Group von Xinhua Finance Ltd bekannt. Seit der
Firmengründung im Jahre 1993 berät die G7 Group Kunden bezüglich
makroökonomischer und politischer Entwicklungen und deren
Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Durch die Übernahme der G7 Group
wird MGA die Produkte, Dienstleistungen und Analysten des
Unternehmens in das breitgefächerte Leistungsspektrum von MGA
einbinden können, wovon der gemeinsame Kundenstamm beider Unternehmen
profitieren wird.

"Wir freuen uns sehr, die Mitarbeiter und Kunden der G7 Group bei
MGA willkommen heissen zu dürfen," erklärte Craig Sawin, Präsident
von Medley Global Advisors LLC. "Durch die Zusammenführung dieser
beiden bekannten und etablierten Marken können Mandanten nun von
einer über fünfundzwanzigjährigen Erfahrung mit anspruchsvollsten
Investoren profitieren. Gleichzeitig können wir ihnen fundiertes
Wissen über die globalen Märkte bieten, da wir uns genau an der
Schnittstelle zwischen der Welt der Politik und den Finanzmärkten
bewegen."

Informationen zu MGA

Das Unternehmen Medley Global Advisors LLC (MGA) ist als
führender Informationsdienst im Bereich Wirtschaftspolitik für die
weltbesten Hedgefonds, Investmentbanken und Vermögensverwalter tätig.
MGA analysiert Primärdaten sowie allgemein zugängliche Informationen
aus der Welt der Politik und wertet diese bezüglich verschiedener
Branchen und Finanzmärkte aus, um Mandanten und Entscheidungsträgern
dabei zu helfen, wichtige und sie selbst betreffende
wirtschaftspolitische und aufsichtsrechtliche Entwicklungen
vorherzusehen. MGA deckt mit seinen Dienstleistungen ausgewählte
G7/OECD-Märkte für festverzinsliche Wertpapiere und Devisen,
Schwellenmärkte, Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen sowie
die Energiemärkte ab. Das Unternehmen mit Hauptfirmensitz in New York
City wurde 1997 gegründet und unterhält Niederlassungen in den
Städten Washington D.C., London und Tokio.

Weitere Informationen zu MGA finden Sie auf der Website
http://www.medleyadvisors.com/. Wenn Sie mit dem Unternehmen in
Kontakt treten wollen, senden Sie bitte eine E-Mail an
advisors@medleyadvisors.com oder setzen Sie sich telefonisch mit
Launa Myrie unter der Rufnummer +1-212-941-2745 in Verbindung.

Originaltext: Medley Global Advisors LLC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73524
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73524.rss2

Pressekontakt:
Launa Myrie, Medley Global Advisors LLC, +1-212-941-2745,
advisors@medleyadvisors.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

169620

weitere Artikel:
  • Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Opel / Staatshilfe Osnabrück (ots) - Notruf aus Rüsselsheim Die Lage ist ernst, der Opel-Notruf aus Rüsselsheim an Kanzlerin Angela Merkel ohne Beispiel: 40 Milliarden Euro Finanzhilfe wollen die Autobauer für sich und ihre europäischen Kollegen herausschlagen, eine horrende Summe. Allein im letzten Quartal verbrannte die Opel-Mutter General Motors weltweit rund sieben Milliarden Dollar. Die europäischen Statthalter des US-Riesen bekommen kalte Füße: Dem Konzern steht das Wasser bis zum Hals. Der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber US-Autobauern, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum Post-Rückzug aus den USA: Bielefeld (ots) - Jenseits des Atlantiks befand sich einst ein Land, das war bekannt für seine unbegrenzten Möglichkeiten. Da ging die Post ab. Stattdessen ist nun die Deutsche Post abgängig. Die USA sind freilich nicht erst seit der Finanzkrise für ausländische Investoren ein gefährliches Pflaster. Vor allem Dienstleistungsunternehmen holen sich bei ihren Engagements zwischen New York und Los Angeles immer wieder eine blutige Nase. Das war so bei der Deutschen Telekom, die den Voicestream-Erwerb teuer bezahlt hat. Und das wiederholt mehr...

  • SMART und Roamware kooperieren, um eine globale Umgebung für Geldüberweisungen per Mobiltelefon zu schaffen Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, Mmt08, November 10 (ots/PRNewswire) -- - Innovative Produkte und Dienstleistungen sollen international arbeitende Migranten nützen Smart Communications, Inc. (SMART), der führende Wireless-Anbieter auf den Philippinen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen mit Roamware, einem führenden, in den USA ansässigen Anbieter von Roaming-Diensten, kooperieren wird, um eine globale Service-Umgebung zum Einsatz internationaler Finanzdienste per Mobiltelefon zu ermöglichen. SMART und Roamware haben eine mehr...

  • Staaten senken Steuerlast für Unternehmen - Deutschland bleibt trotz Reform im Mittelfeld Frankfurt am Main (ots) - Sperrfrist: 11.11.2008 00:01 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist. PwC-Weltbank-Studie: Weltweite Steuer- und Abgabenquote sinkt 2007 unter 50 Prozent / Bürokratie verschlingt durchschnittlich 300 Arbeitsstunden / Deutschland liegt im Steuerranking nur im Mittelfeld Die durchschnittliche Steuerbelastung der Unternehmen ist weltweit weiter gesunken. In den Jahren 2007 und 2008 reformierten 36 von 181 Staaten ihr Steuersystem. mehr...

  • Rheinische Post: Zahlreiche Krankenkassen müssen Zusatzbeitrag erheben Düsseldorf (ots) - Mit dem Start des Gesundheitsfonds 2009 wird nach Einschätzung des Gesundheitsökonomen Jürgen Wasem eine Reihe von Krankenkassen einen Zusatzbeitrag erheben müssen. "Rein rechnerisch kann es nicht allen Kassen gelingen, ohne Zusatzbeitrag zu starten", sagte Wasem der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). In Bedrängnis gerieten Regionalkassen wie die BKK oder die AOK dort, wo die Gesundheitsversorgung besonders teuer sei - beispielsweise in Berlin. Dort lägen die Fallpauschalen für Krankenhäuser 15 Prozent über Bundesdurchschnitt. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht