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Studie: Milliardenschaden für den deutschen Mittelstand

Geschrieben am 12-11-2008

Mainz (ots) - - 60 Prozent der befragten Mittelständler sehen
finanziellen Schaden durch Nicht-Auslastung ihrer Telefonanlagen bei
über 5 Milliarden Euro pro Jahr

- Mehrzahl der Anwender nutzen nur fünf Prozent der
Telefonfunktionen

Der Mittelstand ist mit seinen Telefonanlagen nicht zufrieden. 75
Prozent der Unternehmen klagen darüber, dass diese nicht auf ihre
Bedürfnisse zugeschnitten sind. Den jährlichen, finanziellen Schaden,
der durch die Nicht-Auslastung der Telefonanlagen auf der einen und
durch die hohen Kosten auf der anderen Seite dem deutschen
Mittelstand entsteht, beziffern 60 Prozent der Mittelständler auf
über 5 Milliarden Euro. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle
Studie*, die im Auftrag der Deutsche Telefon Standard AG durchgeführt
wurde.

Laut Studie nutzen 72 Prozent der mittelständischen Unternehmer
nur bis zu fünf Prozent der Funktionen ihres Telefons. Dabei handelt
es sich vor allem um einfache Leistungsmerkmale wie die
Rufweiterleitung. Acht Prozent der Anwender im Mittelstand nutzen
auch komplexere Funktionen für ihre tägliche Arbeit. Jedoch nur drei
Prozent können von sich behaupten, ein richtiger Telefonexperte
(Nutzung aller Funktionen) zu sein. "Die Studie zeigt, dass die
Hersteller von Telefonanlagen den deutschen Mittelstand eher
stiefmütterlich behandeln", resümiert DTSt.-Chef Tom Little. "Die
Telefonanlagen werden konzipiert, ohne die Bedürfnisse dieser Firmen
zu berücksichtigen. Komplizierte Handhabung, hoher Aufwand und nur
geringe Nutzung der Funktionen sind die Folge."

Die Unzufriedenheit des Mittelstandes mit seinen Telefonanlagen
zeigt sich auch an einem weiteren Ergebnis: Die Hälfte der
mittelständischen Firmen klagt darüber, dass jedem ihrer Mitarbeiter
durchschnittlich fünf Minuten pro Arbeitstag durch aufwändig zu
nutzende Telefonfunktionen verloren gehen. Weitere 23 Prozent der
Befragten beziffern den Zeitverlust bereits auf 10 Minuten. Bei
immerhin noch 22 Prozent ist dieser sogar jenseits der 10
Minuten-Grenze anzusiedeln. Zu den komplizierten Telefonfunktionen
zählen die befragten Mittelständler beispielsweise Suche von
Rufnummern, erneute Eingabe der Telefonnummer nach Verwählen,
Rufumleitung, Weiterleitung und Dreierkonferenzen.

* Für die Studie wurden 100 Fach- und Führungskräfte aus dem
deutschen Mittelstand befragt.

Die Deutsche Telefon Standard AG (www.dtst.de) mit Sitz in Mainz
entwickelt, produziert und vertreibt IP-Centrex-Lösungen für den
Mittelstand. Das im April 2007 gegründete Unternehmen schließt damit
die Angebotslücke für intelligente und flexible Business-Telefonie in
kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU). Neu und völlig
einzigartig ist hierbei, dass jeder Anwender über den
Internet-Browser alle Telefonfunktionen kinderleicht einstellen und
bedienen kann. Der Anteil der Nutzer von IP-Centrex-basierten
Telefonanlagen, bei denen weder Wartungs- noch Schulungskosten
entstehen, wird laut Expertenmeinung in Europa bis 2010 auf etwa 20
Prozent des gesamten TK-Volumens ansteigen. Die Unternehmensgründer
Jochen Fürbeth und Tom Little planen für 2010 einen Umsatz von rund
75 Millionen Euro. Die Expertise des Managements basiert auf
langjährigen Erfahrungen in der IT/TK-Branche und mehreren
erfolgreichen Unternehmensgründungen.

Originaltext: Deutsche Telefon Standard AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70691
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70691.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: Deutsche Telefon Standard AG, Birgitt Kriese,
Rheinstraße 4h - Fort Malakoff Park, 55116 Mainz ,Telefon:
06131/32797-22, Fax: 06131/32797-99,
E-Mail: presse@dtst.de, Internet: www.dtst.de

PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Telefon: 0611/973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


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