(Registrieren)

WAZ: WGZ-Vorstand Fraedrich geht

Geschrieben am 12-12-2008

Essen (ots) - Michael Fraedrich, Vorstand der Düsseldorfer
WGZ-Bank, verlässt nach Informationen der Westdeutschen Allgemeinen
Zeitung (WAZ, Samstagausgabe) bereits zum Jahresende die Bank.
Fraedrich war für das Kreditgeschäft der Bank zuständig. In einer
internen Mitteilung hieß es, der Aufsichtsrat und Fraedrich hätten
sich "im gegenseitigen Einvernehmen" zu der Trennung entschlossen.
Wie es im Unternehmen hieß, habe der Schritt nichts mit dem
operativen Geschäft zu tun. Beobachter sehen in der anstehenden
Fusion von DZ und WGZ Bank die Ursache der Trennung.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2

Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-2727
zentralredaktion@waz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

176499

weitere Artikel:
  • BDI zum Ergebnis des Europäischen Rates zum Emissionshandel: - Verlust von Arbeitsplätzen in energieintensiven Branchen nicht auszuschließen Berlin (ots) - "Nach dem gefundenen Kompromiss beim EU-Emissionshandel ist der Verlust von Arbeitsplätzen in den energieintensiven Branchen nicht auszuschließen. Die Regelung ist zwar deutlich besser als der Kommissionsentwurf - aber Europa hat die Chance verpasst, dem deutschen Konzept zu folgen und Klimaschutz und Wachstum miteinander zu verbinden." So bewertet BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf die heute vom Europäischen Rat erzielten Ergebnisse zum EU-Emissionshandel für die Zeit nach 2012. "Harte Kritik übt die deutsche Industrie mehr...

  • Die MATCH Hospitality AG ernennt Dentsu zu ihrem exklusiven Vertriebspartner für das Hospitality-Programm der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010(tm) Zürich, Schweiz/Tokio, Japan/London, UK (ots) - Die MATCH Hospitality AG, Inhaberin der weltweiten Exklusivrechte für das FIFA Hospitality-Programm bis 2014, hat Dentsu Sports Europe als alleinigen Vertriebspartner für die Regionen Naher Osten und Asien außer China, Korea und Japan für das offizielle Hospitality-Programm des FIFA Konföderations-Pokals 2009 und der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010(tm). Dentsu Sports Europe ist eine 100%ige Tochtergesellschaft von Dentsu Inc. und wurde 2007 gegründet, um die zunehmende mehr...

  • WAZ: Ein kurzes Tankvergnügen - Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Im Sommer hatten allenfalls Berufsoptimisten damit gerechnet, doch nun ist es soweit. An den ersten Tankstellen im Revier ist der Dieselpreis unter einen Euro je Liter gefallen. Zunächst einmal ist das eine prima Nachricht. Jetzt, da die deutsche Wirtschaft in die heftigste Rezession seit 1949 schlittert, können günstige Spritpreise dem Abschwung zumindest ein wenig entgegenwirken. Sie senken die Kosten im Gütertransport, und der Verbraucher kann mit dem Ersparten an der Zapfsäule den Konsum beleben. Sollten sich die Preise mehr...

  • WAZ: Lage von Opel - Wider die Panikmache - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Um es vorweg klar zu sagen: Es gibt viele gute Gründe, sich um den Fortbestand des Traditionsunternehmens Opel ernste Sorgen zu machen. Es gibt aber keinen Grund zur Panikmache. Jedes Wort von einer vermeintlich bevorstehenden Pleite verunsichert Kunden sowie Banken und verschlechtert die Aussichten auf Rettung. Es ist ohnehin unwahrscheinlich, dass die US-Regierung die Mutter General Motors (GM) fallen lässt. GM ist schlicht zu groß, um den Konzern einen schnellen Tod sterben zu lassen - obwohl verfehlte Produktpolitik mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Autokonzerne Ulm (ots) - Es wird Zeit, dass die drei US-Autobauer endlich pleitegehen. Denn nur dann kann es besser werden. Schlecht geführt, hochverschuldet, planlos - und dazu uneinsichtig: so präsentieren sich General Motors, Ford und Chrysler derzeit. Wer mit 40 Milliarden Dollar Miesen dasteht, darf sich nicht wundern, wenn der Senat weitere 15 Milliarden für rausgeworfenes Geld hält. Dafür springt jetzt derjenige ein, der Geld stets mit vollen Händen ausgibt: Präsident Bush. Der einzig gangbare Weg ist aber eine Insolvenz mit Gläubigerschutz. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht