Prosit Neujahr! Legendäre Tanz- und Musicalfilme, "Eine schrecklich nette Familie" und der "Planet der Affen" - am 31.Dezember 2008 und 1. Januar 2009 bei kabel eins
Geschrieben am 29-12-2008 |
München (ots) - Unterföhring, 29. Dezember 2008 -
"Staying Alive", Silvester, 31. Dezember 2008, 13.15 Uhr Megastar Sylvester Stallone inszenierte diese Fortsetzung des Kassenschlagers "Saturday Night Fever" sechs Jahre nach dem Megaerfolg des revolutionären Discofilms. John Travolta tanzt in dem Film an der Seite von Cynthia Rhodes, die in "Flashdance" ihre erste größere Filmrolle gespielt hatte und drei Jahre später mit "Dirty Dancing" einen weiteren Hit landete. Die "Bee Gees" steuerten u.a. den Titelsong "Staying Alive" bei.
"Grease", Silvester, 31. Dezember 2008, 14.55 Uhr "Grease", zu deutsch: "Schmiere", nach einer Vorlage des gleichnamigen Broadway-Hits von Jim Jacobs und Warren Casey, war DER Kassenknüller im Jahr 1978. Die musikalische Komödie mit den zwei begnadeten Tänzern John Travolta und Olivia Newton-John sowie Kurzauftritten der Pop-Legenden Frankie Avalon, Sid Caesar und Edd Byrnes riss das Publikum von den Kinostühlen. Das erfolgreichste Film-Musical aller Zeiten löste ein wahres 50er-Jahre-Revival aus und ließ Travolta und Newton-John zum Traumpaar aufsteigen.
"Flashdance", Silvester, 31. Dezember 2008, 17.05 Uhr "Flashdance", 1983 von Regisseur Adrian Lyne ("Eine verhängnisvolle Affäre", 1987) inszeniert, ist eines der besten Beispiele von Filmen der 80er Jahre, die eine wahre Modebewegung auslösten. Hollywood hatte mit der schönen Jennifer Beals einen neuen Superstar, die Tanzhallen der Welt erfasste eine neue Tanzmanie, und Horden von Jugendlichen kopierten den neuen Modetrend: grell geschminkt, im eleganten Schlabberlook und, ganz wichtig, schulterfrei. Giorgio Moroders Song "What a feeling" wurde 1984 mit einem Oscar ausgezeichnet. Weitere Nominierungen gab es für den Song "Maniac" sowie für die "Beste Kamera" und den "Besten Schnitt".
Ein schrecklich netter Abend mit: "Eine schrecklich nette Familie", Silvester, Mittwoch, 31. Dezember 2008, 20.15 bis 0.15 Uhr Zum Abschluss des Jahres 2008 präsentiert kabel eins einen Abend lang neun der beliebtesten Folgen der Kult-Sitcom "Eine schrecklich nette Familie" - rund um Al, Peggy, Kelly und Bud Bundy - die pünktlich gegen Mitternacht ebenfalls in Partylaune kommen und feiern ...
Double Feature: "Planet der Affen" und "Rückkehr zum Planet der Affen", Neujahr, 1. Januar 2009, 20.15 und 22.25 Uhr Basierend auf dem Science-Fiction-Roman "Planet der Affen" von Pierre Boulle schuf Regisseur Franklin J. Schaffner ("Papillon", 1973) 1967 einen aufregenden Film, der nicht nur dank seiner besonderen Kostüme und Ausstattung (Sonder-Oscar für Spezialmasken, 1969) fasziniert. Nur zwei Jahre, nachdem Franklin J. Schaffners Regiewerk "Planet der Affen" in die Kinos kam, schuf Ted Post mit "Rückkehr zum Planet der Affen" eine ebenbürtige Fortsetzung. Auch dieser Streifen besticht sowohl durch seine außergewöhnliche Ausstattung und Kostüme, als auch durch einen fesselnden Plot, der Zivilisationskritik und Spannung in sich vereint. In der Rolle des von Affen auf einem fernen Planeten gefangen gehaltenen Astronauten Taylor agiert in beiden Filmen Charlton Heston.
"Mary Shelleys Frankenstein", Neujahr, 1. Januar 2009, 0.15 Uhr Der Shakespeare-Filmregisseur und -Schauspieler Kenneth Branagh griff in der ersten Hälfte der 90er Jahre wie Francis Ford Coppola ("Bram Stoker's Dracula", 1992) auf eine klassische Horrorgeschichte zurück: Mary Shelleys (1797-1851) 1818 veröffentlichten Roman "Frankenstein, oder: Der moderne Prometheus". Branagh hielt sich eng an die Vorlage und setzte vor allem auf die psychologischen Aspekte. So zeigt er die künstlich geschaffene Kreatur nicht als bloßes Monster, sondern als ein Wesen, das fühlt und leidet. In einer Zeit heftiger Diskussionen darüber, ob der wissenschaftliche Fortschritt - etwa in der Gentechnik - grenzenlos sein darf, liefert Kenneth Branagh mit Victor Frankenstein ein warnendes Beispiel. Der Film erhielt 1995 eine Oscar-Nominierung für das "Beste Make-Up".
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