(Registrieren)

Wind Energy Jobs to Double by 2020 - New EWEA Study

Geschrieben am 20-01-2009

Brussels (ots/PRNewswire) - The European wind energy
sector has created 33 new jobs every day for the past five years,
journalists attending the launch of a new report from the European
Wind Energy Association (EWEA) heard today. According to the report,
entitled, 'Wind at Work - wind energy and job creation in the EU',
jobs in wind energy will more than double from 154,000 to 325,000 by
2020.

In 2007, wind energy increased more than any other power
generating technology in the EU. The growth in installed wind
capacity has been matched by an increase in related jobs. According
to 'Wind at Work', the sector employed 154,000 people in 2007 -
108,600 in direct jobs and the rest indirectly.

In terms of job profiles, the report shows that turbine
manufacturers are the main employers, with 37% of all direct jobs,
followed by component manufacturers and project developers. Where the
Member States are concerned, currently 75% of all direct wind energy
jobs are to be found in the three 'pioneer' countries of Denmark,
Germany and Spain, but other countries, such as France, the UK and
Italy are now beginning to catch up.

"'Wind at Work' reveals the vast potential of the wind energy
industry as a source of employment that can bring real long-term
benefits to European economies," said Christian Kjaer, EWEA Chief
Executive.

Journalists who came to the press launch, held at Pauwels
International in Belgium - a company that specialises in making
transformers for wind turbines - were able to ask questions of Kjaer
and Francis Robberechts, Vice President of CG Power EMEA. They were
then taken on an exclusive tour of the Pauwels factory to see an
example of direct jobs in the sector.

Robberechts spoke of the importance of the wind energy sector for
his company. "Wind energy is an important contributor to Pauwels'
workforce - 20-30% of the 1,000 employees at our Belgium site are
engaged on long-term wind energy projects," he said.

Wind energy can give a huge boost to economic welfare, offering
greater energy independence, lower energy costs, reduced fuel price
risks, improved competitiveness, technology exports and new jobs.
'Wind at Work' focuses on just one of the many economic benefits of
the industry, revealing the full extent of the effect that supporting
and developing wind energy has on employment in the EU.

To download the report, go to
http://www.ewea.org/index.php?id=178

http://www.ewea.org

ots Originaltext: European Wind Energy Association (EWEA)
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Contact:
For more information please contact Isabelle Valentiny, T:
+32-2-546-19-81, M: +32-474-54-20-25


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

181783

weitere Artikel:
  • WAZ: Brüssel lässt sich überrollen. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Alles rennet, rettet, flüchtet. Die Krise in der Automobilindustrie schlägt jeden Tag mehr durch, wie sich an den erschreckenden Zahlen der Kurzarbeiter ablesen lässt. Rund 26 000 bei BMW, 60 000 sind es bei VW. Der Schrecken darüber ist längst auch den Regierungen in die Glieder gefahren, was sich wiederum an den hektischen Rettungsaktionen für die Autoindustrien zeigt. Deutschland zahlt 1,5 Milliarden Abwrackprämie für den Kauf von Neu- und Jahreswagen, 1,8 Milliarden Euro Kredit-Bürgschaft gibt's für Opel; in Frankreich mehr...

  • Börsen-Zeitung: Fiat eröffnet das Spiel, Kommentar zur Fiat-Allianz mit Chrysler von Giovanni Binetti Frankfurt (ots) - Fiats Chef Sergio Marchionne hat die Märkte vorbereitet. Er hat im Dezember klipp und klar gesagt, die derzeitige Krise in der Autobranche werde nur noch fünf oder sechs große Anbieter übrig lassen. Er begab sich auf Partnersuche, und zwar aus einer Position der Stärke, wie er es nannte. "Wir haben das Spiel eröffnet. Und wir werden es sein, die darüber entscheiden, wie und mit wem wir den nächsten Zug machen." Kaum jemand hatte erwartet, dass Marchionnes nächster Zug so bald folgen würde. Fiat ist damit der erste mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Fiat / Chrysler Osnabrück (ots) - Chrysler passt nicht Amerika, gelobtes Land! Dieser Ausspruch mag in den Führungsetagen europäischer und asiatischer Autokonzerne bis vor Kurzem noch gegolten haben. Aber angesichts der massiven Absatzkrise gerade der bisher "big three" genannten US-Konzerne ist dieses Denken von gestern - und jetzt steigt Fiat beim taumelnden Autobauer Chrysler ein. Sind die Turiner denn von allen guten Geistern verlassen? Ausgerechnet Chrysler. Der Hersteller, an dem sich schon Daimler die Zähne ausgebissen hat - das passt nicht. mehr...

  • Schuhmacher-Projekt wurde in Monte Carlo zum "Champion of Innovation" gekrönt Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate (ots/PRNewswire) - Aufgrund der Individualität und des Prestiges des Michael Schuhmacher World Champion Tower-Konzepts, betrachtete das internationale Kuratorium der American Academy of Hospitality Sciences (AAHS) es als angebracht, eine völlig neue Kategorie des Star Diamond Awards zu kreieren, um innovative und einzigartige Projekte würdigen zu können. (Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090120/335406-a ) (Foto: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20090120/335406-b ) Michael Schumacher: mehr...

  • Stern: Deutsche Bahn ließ mehr als 1000 Mitarbeiter ausspähen Hamburg (ots) - Die Deutsche Bahn hat im großen Stil Mitarbeiter und auch deren Ehefrauen ausforschen lassen. Nach Informationen des Hamburger Magazins stern waren mehr als 1000 Personen von der Bespitzelung betroffen, darunter ein Großteil des oberen Managements. Wie der stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, muss sich nun - nach den Skandalen bei Lidl und der Deutschen Telekom - auch die Bahn massiven Vorwürfen von Datenschützern stellen. Das Magazin beruft sich auf interne Auftragsunterlagen. In allen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht