Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Lehrerabwerben
Geschrieben am 01-02-2009 |
Frankfurt/Oder (ots) - "Was viele Kritiker befürchtet haben, ist nun in vollem Gange: Nachdem durch die Föderalismusreform die Beamtenbesoldung Ländersache wurde, machen diese sich gegenseitig das Personal abspenstig. Allen voran junge Lehrer zieht es - verständlicherweise - in reichere Bundesländer mit besserer Bezahlung und Beamtenstatus. (...) Dazu gehört freilich auch, dass eine einheitliche Besoldung auf hohem Niveau manifestiert wird, um Lehrernachwuchs zu gewinnen. Es reicht eben nicht, im Bildungsbereich mit Konjunkturprogrammen nur in Schulgebäude zu investieren. Auch an die Köpfe, die Lehrer, muss gedacht werden."
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
183875
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu DDR-Vergangenheit Halle (ots) - Wer, so fragt der Leiter der Stasiopfer-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, denkt eigentlich an die, deren Mut größer war als der ihrer Mitbürger im Arbeiter- und Bauernstaat? Soweit hat Hubertus Knabe vollkommen Recht. Was aber völlig unsinnig und kontraproduktiv ist: Abermals müssen Thälmann-Straßen als Argument für den vermeintlich immer noch roten Osten herhalten. Warum soll eine Straße nicht den Namen eines Kommunisten tragen dürfen, den die Nazis umgebracht haben? Würden die Aktivisten der friedlichen Revolution mehr...
- RNZ: Deutscher Papst Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Natürlich wird Papst Benedikt nicht abdanken. Das ist auch nicht nötig. Aber der nachdrückliche Protest gegen sein Vorgehen in Zusammenhang mit der Rehabilitierung der Pius-Bruderschaft dürfte dem Pontifex zu denken geben. Aus römischer Sicht mag es zwar vernachlässigbar sein, wenn die ewigen Kritiker aus dem Land Luthers wieder einmal laut vernehmbar sind. Aber Benedikt XVI. ist ein "deutscher Papst". Und er müsste deshalb verstehen, dass jeglicher Antisemitismus hierzulande schon alleine aus historischen mehr...
- Westfalenpost: Traurige Gewissheit Papst Benedikt XVI. setzt klare Zeichen Hagen (ots) - Von Andreas Thiemann Allmählich fällt es immer schwerer, die jüngsten Entscheidungen im Vatikan in die Rubrik "unglücklich gelaufen" abschwächend einzuordnen. Vielmehr verdichtet sich der unangenehme Eindruck, hier werde sehr bewusst und ganz gezielt eine Kirchenpolitik vorangetrieben, die nicht auf Versöhnung, sondern auf Konfrontation setzt. Dabei stößt der Papst nicht nur die anderen Religionen brüsk vor den Kopf; auch viele Mitglieder der katholischen Kirche verstehen ihre Welt nicht mehr. Tatsächlich kann es kein mehr...
- Der neue Tag: Kommentarauszug zu Banken/Verstaatlichung: Weiden (ots) - "(...) Es wäre klüger gewesen, von Beginn an den Banken eine Mindestkernkapitalquote vorzuschreiben. Finanzinstitute, die diese nicht erfüllen, wären dadurch zu einer Kapitalerhöhung gezwungen gewesen. Dies hätte allen voran die Eigentümer, das heißt die Aktionäre, in die Pflicht genommen. Bisher wird diesen abgesehen vom Ausfall der Dividende - der aber über die Jahre immer wieder einmal vorkommt - kein Sanierungsbeitrag abverlangt. Falls die Aktionäre und andere Eigentümer der Banken nicht bereit wären, diesen durch die mehr...
- Rheinische Post: Dringend gesucht: Lehrer Kommentar Von Jens Voss Düsseldorf (ots) - Vorbei die Zeiten, da ein Kanzler ungehobelt holzen durfte, Lehrer seien "faule Säcke". Heute werden Lehrer dringend gesucht; NRW unternimmt große Anstrengungen bei Ausbildung und Neueinstellung von Lehrern. Dieses Phänomen ist besser für das Renommee des Berufsstandes als alle Sonntagsreden über die Wertschätzung der Arbeit von Lehrern. Und diese Botschaft ist vielleicht die wichtigste Facette an dieser Geschichte. Denn der Berufsstand hat eine Phase der Nicht-Achtung hinter sich. Zu den weichen, wohl doch abschreckenden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|