KfW IPEX-Bank finanziert zwei Containerschiffe der Peene-Werft
Geschrieben am 09-02-2009 |
Frankfurt am Main (ots) - Beitrag zur Beschäftigungssicherung in schwieriger Marktsituation
Die KfW IPEX-Bank GmbH finanziert zwei 1.600 TEU-Containerschiffe, die auf der Peene-Werft GmbH Wolgast für die türkische Arkas-Gruppe gebaut werden. Die entsprechenden Verträge wurden letzten Montag unterzeichnet.
Es handelt es sich um die Schiffe Nr. 13 und 14 aus einer Serie von Containerschiffen, die Arkas seit 2001 bei der Peene-Werft geordert hat. Für den langjährigen Kunden Arkas hat die KfW IPEX-Bank bereits eine Reihe von Vorläuferaufträgen finanziert.
Die Finanzierung für die beiden Schiffe umfasst ein Volumen von umgerechnet EUR 26,4 Mio. pro Schiff, zusammen also EUR 52,8 Mio. Sie ist mit einer Hermes-Bürgschaft versehen und zusätzlich in den CIRR (Commercial Interest Reference Rate) eingebunden, bei dem der Bund das Risiko evtl. auftretender Zinsschwankungen übernimmt. Die Laufzeit der Kredite beträgt 12 Jahre. Die Schiffe werden voraussichtlich im Juli und September 2009 abgeliefert.
Besteller der Schiffe ist die Arkas-Gruppe/Izmir, eine der führenden türkischen Logistikgruppen mit einer über 100-jährigen Geschichte. Die Gruppe ist im Schienen-, Straßen-, Hafen- und Schifffahrtsbereich im Schwarz- und Mittelmeerraum tätig.
Die Peene-Werft besteht bereits seit 1948 und ist seit 1992 ein Mitglied des Werftenverbunds der Hegemann-Gruppe. Sie verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung im Bau, der Reparatur und der Modernisierung von Container-, und Spezialschiffen. Die Finanzierung der beiden Neubauten stellt in der derzeit schwierigen Lage auf dem Containerschiffmarkt einen wichtigen Beitrag zur Beschäftigungssicherung der Werft dar.
Über die KfW IPEX-Bank GmbH
In der KfW Bankengruppe ist die KfW IPEX-Bank GmbH für Projekt- und Unternehmensfinanzierungen sowie für Handels- und Exportfinanzierungen im In- und Ausland zuständig. In ihr sind alle weltweiten Kreditgeschäfte der KfW Bankengruppe gebündelt, die dem Wettbewerb im Finanzdienstleistungssektor unterliegen. Sie wird seit dem 1.1.2008 als rechtlich selbständiges Konzernunternehmen geführt und trägt maßgeblich zum Förderauftrag der KfW Bankengruppe bei. Sie hat ca. 490 Mitarbeiter (Stand Januar 2009) und ist in den wichtigen Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt vertreten.
Originaltext: KfW-IPEX-Bank Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69662 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69662.rss2
Pressekontakt: KfW IPEX-Bank GmbH, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt Pressestelle: E-Mail: dela.strumpf@kfw.de Tel. 069 7431-2984, Fax: 069 7431-9409, E-Mail: info@kfw-ipex-bank.de, Internet: www.kfw-ipex-bank.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
185266
weitere Artikel:
- KfW IPEX-Bank finances 2 container vessels of Peene-Werft shipyard / A step to secure employment in a difficult market situation Frankfurt am Main (ots) - KfW IPEX-Bank GmbH is financing two 1,600 TEU container vessels that are being built by Germany's Peene-Werft GmbH shipyard in Wolgast for the Turkish Arkas Group. The relevant agreements were signed last Monday. The ships being financed are nos. 13 and 14 in a series of container vessels which Arkas has ordered from the Peene-Werft shipyard since 2001. KfW IPEX-Bank has already financed a number of predecessor contracts for its long-time customer Arkas. The financing for the two vessels covers a volume mehr...
- Inhouse Consulting-Einheiten: Frauenanteil deutlich höher als bei externen Unternehmensberatungen Frankfurt (ots) - +++ Inhouse-Beratungen der führenden deutschen Unternehmen weisen Frauenquoten bis zu 40 Prozent auf +++ Attraktive Arbeitgeber für Frauen mit Interesse an Unternehmensberatung +++ Die Inhouse Consulting-Einheiten deutscher Unternehmen sind auch für Hochschulabsolventinnen und Bewerberinnen mit Berufserfahrung attraktive Arbeitgeber. Nach einer Untersuchung der Initiative "dichter dran", einem Zusammenschluss der Inhouse Consulting-Einheiten führender deutscher Unternehmen, wiesen Inhouse-Beratungen im Jahr 2008 mehr...
- Kostenloses Online-Seminar von Haufe über steuer- und sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen der Konjunkturpakete Freiburg (ots) - Die Absatzflaute in der deutschen Industrie zwingt immer mehr Beschäftigte in die Kurzarbeit. Wie die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch mitteilte, sind allein im Januar mehr als 290.000 Anmeldungen aus mehr als 10.000 Unternehmen eingegangen. Allein diese Zahl belegt: die Wirtschaftskrise ist in Deutschland angekommen. Die Bundesregierung hat deshalb zwei milliardenschwere Hilfspakete geschnürt, die Steuererleichterungen im betrieblichen als auch im privaten Bereich enthalten. Die Haufe Mediengruppe klärt in einem mehr...
- BGA: Finanzmarktkrise verhagelt Jahresbilanz im Außenhandel Berlin (ots) - "Die Jahresbilanz des deutschen Außenhandels bleibt hinter den Erwartungen zurück. Nach einem großartigen Start mit Wachstumsraten im zweistelligen Bereich brach der deutsche Außenhandel zum Jahresende ein. Sowohl die Ausfuhren insgesamt, als auch die Ausfuhren in die EU-Länder gingen zurück. Lediglich bei den Exporten in Drittländer konnte noch ein geringes Wachstum verzeichnet werden." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin. Nach den mehr...
- "Med in Germany: Salutas - ein Beispiel für erfolgreiche Standortpolitik" Barleben (ots) - - Querverweis: Ein Anzeigenmotiv liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - "Med in Germany: Salutas - ein Beispiel für erfolgreiche Standortpolitik" - Salutas Pharma, die größte Produktionsstätte des Arzneimittelherstellers Sandoz, ist mit 1.400 Mitarbeitern zentraler Wirtschaftsfaktor in Sachsen-Anhalt. - Jeder mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|