Stuttgarter Nachrichten: zu Bonuszahlungen
Geschrieben am 16-02-2009 |
Stuttgart (ots) - So empörend die Bonus-Praxis für miese Manager auch ist: Der Staat ist gut beraten, seine grassierenden Allmachtsfantasien zu zügeln und sich mit Gesetzen zurückzuhalten. In einer freiheitlichen Wirtschaftsverfassung sollte es sich die Politik nicht anmaßen, in die Gehälter von Unternehmen einzugreifen. Von staatlich definierten Ober-, ebenso wie Untergrenzen bei den Löhnen sollte sie die Finger lassen.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
186645
weitere Artikel:
- Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur Katholischen Kirche Köln (ots) - Inakzeptabel RAIMUND NEUSS zum Linzer Weihbischof Gerhard Maria Wagner hat die Notbremse gezogen und auf das Amt eines Weihbi schofs in Linz verzichtet. Wer wie er Flutkatastrophen als Strafen Gottes für unfromme Lebensführung interpretiert, ist für das Bischofsamt nicht ge eignet. Das ist keine Frage von konservativ oder progressiv, sondern eine Frage des theolo gischen Gespürs und des menschlichen Taktes. Nach dem - allerdings weit aus schlimmeren - Eklat um die Piusbrüder muss sich der Heilige Stuhl erneut fragen mehr...
- Neue Westfälische: Ministerin von der Leyens Familienreport Bielefeld (ots) - Kinderkriegen und Kinderwünschen sollte niemand an Zahlen festmachen, weder an denen, die den Familienetat belasten, noch an denen, die das Aussterben einer Nation verhindern. Dafür wären je nach Experten zwischen 1,6 und 2,1 Nachkommen pro Frau nötig. Kinderkriegen auf diesen Faktor zu reduzieren, ist das eigentlich kinderunfreundlichste am Report. Mit Familienglück hat das wenig zu tun, egal ob mit 1,37 oder 2,1 Kindern. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Studiengebühren Ulm (ots) - Es ist das gute Recht im Rechtsstaat, sein Recht vor Gericht zu suchen. Im Fall der Studiengebührengegner, die sich trotz gerade wieder erteilter Abfuhr bis nach Karlsruhe durchklagen wollen, ist freilich zu fragen, ob man wirklich immer wieder mit dem Kopf gegen die Wand rennen muss. Die Justiz ist hier nämlich ganz offensichtlich der falsche Hebel, um ein politisch nicht gewolltes Gesetz außer Kraft zu setzen. Das Urteil des Mannheimer Verwaltungsgerichtshofs liegt nicht nur auf einer Linie mit jenen der Verwaltungsgerichte mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Familienreport von der Leyens Rostock (ots) - Die Zukunft hängt am Nachwuchs, das haben Politiker aller Parteien inzwischen wohl verstanden. Gemeinsam wollen sie das Kind schon schaukeln - zunächst das der alleinerziehenden Mütter und Väter. Denn diese Familien sind klar benachteiligt, leben hunderttausendfach von Hartz IV und profitieren zumeist nicht von Elterngeld und Kita-Platz. Auch das steht deutlich im Familienreport. Alleinerziehende sind besonders darauf angewiesen, Beruf und Kinder vereinbaren zu können. Sie brauchen eine flexiblere Kinderbetreuung, um einen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Familienreport Halle (ots) - Der Familienreport 2009 enthält sehr viele Zahlen, Schaubilder und Tabellen. Trocken Brot, möchte man meinen. Bei genauem Hinsehen aber erzählen die Daten eine Geschichte. Sie handelt von einem kulturellen Wandel. Von der Akzeptanz anderer Familienformen, vom Wunsch nach Hingabe und Verantwortung für Kinder, von beruflich erfolgreichen Müttern, Brut pflegenden Vätern und wirtschaftlichen Wachstumschancen. Die Datenlage weist darauf hin, dass die deutsche Bevölkerung ideologisch gefärbte Auseinandersetzungen überwunden hat. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|