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Reiche: Energieeffizienzgesetz verbraucherfreundlich gestalten

Geschrieben am 18-02-2009

Berlin (ots) - Zur Diskussion um das Energieeffizienzgesetz
erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Hätte es noch eines Beweises bedurft, dass Deutschland ein
zentrales Energieministerium benötigt, so hat diesen das
Bundesumweltministerium in der Diskussion um das
Energieeffizienzgesetz erbracht. Wer ernsthaft vorschlägt,
Energielieferanten sollten dazu verpflichtet werden, den Verbrauch
ihres Endkunden jedes Kalenderjahr um ein Prozent zu senken und
fordert, Kraftstofflieferanten sollten einmal im Monat ein Training
zum benzinsparenden Autofahren anbieten, der ist mit Kopfschütteln
noch gut bedient. Vorschläge wie dieser sind der Einstieg in eine
Umweltplanwirtschaft, die in einen Wust von überflüssiger Bürokratie
zur Folge hätte und zum Scheitern verurteilt ist.

Wer wirklich will, dass die EU-Effizienzrichtline schnellstmöglich
umgesetzt wird, damit Deutschland nicht gegen EU-Recht verstößt, der
muss seine Forderungen an das wirkliche Leben und insbesondere an die
wirtschaftlichen Realitäten anpassen. Es gibt mit bürgernahen
Informationen und wirtschaftlichen Anreizen sowie Förderprogrammen
marktkonforme Instrumentarien, die ideologiefrei aber zielführend
sind.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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