(Registrieren)

Rheinische Post: FDP will Gesundheitsfonds nach der Wahl "wieder einstampfen"

Geschrieben am 20-02-2009

Düsseldorf (ots) - Die FDP will in Koalitionsverhandlungen nach
der Bundestagswahl von der Union die Abschaffung des Gesundheitsfonds
verlangen. "Das Ding werden wir wieder einstampfen", kündigte
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel im Gespräch mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) an. Das Projekt sei
einer der größten Fehler der großen Koalition. "Da werden 168
Milliarden bürokratisch umverteilt, ohne dass auch nur ein Patient
besser behandelt wird", betonte Niebel.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

187462

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: SPD will Haltefrist für Hedge-Fonds Düsseldorf (ots) - Die SPD plant umfassende Regulierungen für so genannte Hedge-Fonds. Nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) will Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier im Regierungsprogramm der SPD die Forderung nach gesetzlichen Mindest-Haltefristen für die Beteiligung der Fonds an Unternehmen festschreiben. Demnach müssen Hedge-Fonds mindestens fünf Jahre in einem Unternehmen bleiben, bevor sie ihre Anteile verkaufen können. In der SPD gelten die Fonds, die sich meist mit Fremdkapital mehr...

  • Rheinische Post: NRW-Gesundheitsminister Laumann: Ärzte-Honorare ungerecht verteilt Düsseldorf (ots) - Im Streit um die Honorarreform für Ärzte hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Versagen vorgeworfen. "Wir haben es mit einem nicht mehr nachvollziehbaren System zu tun", sagte Laumann der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Das System sei "völlig intransparent". Er wolle nicht länger akzeptieren, dass in Deutschland für die gleiche Arbeit der Ärzte regional unterschiedlich hohe Honorare gezahlt würden. "Wir brauchen eine einheitliche Finanzierung für alle niedergelassenen mehr...

  • Rheinische Post: Pensionslasten des Bundes steigen auf 7,1 Milliarden Euro Düsseldorf (ots) - Die Pensionszahlungen für Bundesbeamte steigen bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf 7,1 Milliarden Euro pro Jahr. Im Jahr 2007 lagen die Ausgaben für die Altersversorgung der Staatsdiener noch bei 2,1 Milliarden Euro. Das geht aus dem Entwurf des Innenministeriums zum vierten Versorgungsbericht der Bundesregierung hervor, aus dem die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Freitagausgabe) zitiert. Gegenüber 2007 steigen die Pensionskosten des Bundes bis 2040 um 238 Prozent. Die Zahl der Bundesbeamten im Ruhestand mehr...

  • Bundesregierung patzt bei Gesetz zur CO2-Speicherung / Neue Greenpeace-Analyse zu mangelhaftem Gesetzesentwurf Hamburg (ots) - 20. 2. 2009 - Mit Hochdruck will die Bundesregierung einen Gesetzesentwurf für die umstrittene unterirdische Speicherung von Kohlendioxid verabschieden, doch dieser blendet zahlreiche Risiken aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Analyse des Beratungsinstitutes intac aus Hannover. Besonders auffällig sind die geologischen Fehleinschätzungen des Entwurfs: Er sieht keine wirksamen Maßnahmen gegen Leckagen vor, obwohl das gasförmige CO2 ohne Behälter gelagert werden soll. Greenpeace fordert mehr...

  • NABU: Schluss mit Büttenreden zu Naturschutz-Gesetzen Tschimpke: Parlamentarier müssen jetzt ihre Verantwortung wahrnehmen Berlin (ots) - Anlässlich der anhaltenden Blockadepolitik der CSU hat der NABU an die Parlamentarier der großen Koalition appelliert, entschieden für ein bundeseinheitliches Naturschutzrecht einzutreten. "Gesetzgebungsverfahren sind keine Spielwiesen für profilierungssüchtige Minister oder Wahlkämpfer. Mit den parteipolitischen Büttenreden muss jetzt Schluss sein. Wir brauchen ein solides Wasser- und Naturschutzrecht noch in dieser Legislaturperiode und zwar mit verlässlichen, einheitlichen Standards", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht