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Erhöhtes Risiko für Wurmbefall auf Freilaufflächen / VIER PFOTEN rät: Regelmäßige Entwurmung schützt die Gesundheit von Hund und Katze

Geschrieben am 12-03-2009

Hamburg (ots) - Beim Streunen durch den Garten oder beim Spielen
mit Artgenossen besteht immer die Gefahr, dass sich Hunde und Katzen
mit Parasiten anstecken. Das Risiko für eine Parasiteninfektion
steigt für Hunde, die häufig auf städtischen Freilaufflächen laufen.
VIER PFOTEN rät zu regelmäßiger Entwurmung.

Hundeauslaufflächen bergen gesundheitliche Gefahren für Mensch und
Hund. Denn durch die hohe Hundedichte ist das Risiko einer
parasitären Infektion erhöht. Parasiten wie Würmer, Giardien, Flöhe,
Zecken und Viren können auf dem Erdboden teilweise jahrelang
überleben und so andere Tiere immer wieder infizieren.

Besonders gefährlich ist die Infektion mit Würmern.
Wurminfektionen verlaufen in der ersten Zeit völlig unbemerkt. Die
Schmarotzer-Population wächst jedoch von Tag zu Tag und führt dem
Organismus des Wirts großen Schaden zu. Auch Menschen und andere
Tiere können sich durch den Kontakt mit dem verwurmten Tier
infizieren und selbst erkranken. Fieber, Muskel- und Gelenkschmerzen,
Leber- sowie Lungenentzündungen bis hin zu Sehstörungen und
zahlreichen allergischen Reaktionen können die Folge sein. Kinder und
immungeschwächte Personen sind besonders gefährdet.

VIER PFOTEN rät deshalb zu einer regelmäßigen Entwurmung. Hunde,
die häufig auf städtischen Freilaufflächen geführt werden, sollten
einmal im Monat behandelt werden. Zusätzlich rät VIER PFOTEN zu einer
Prophylaxe gegen Flöhe und Zecken. Letztere sind Überträger des
Bandwurms. Auch frei laufende Katzen sollten monatlich gegen Flöhe
behandelt und entwurmt werden, denn sie erbeuten in der Regel Mäuse,
die ebenfalls Bandwürmer übertragen.

VIER PFOTEN empfiehlt, zur Bestimmung der individuellen Therapie
den Tierarzt aufzusuchen. Nach eingehender Untersuchung des Tieres
wird er ein geeignetes Präparat verordnen. In der Regel sind
Wurmkuren gut verträglich. Möchte ein Besitzer sein Tier nicht
regelmäßig entwurmen, sollte alle ein bis drei Monate eine Stuhlprobe
vom Tierarzt untersucht werden. Um das Risiko einer
Parasiteninfektion bei Mensch und Tier zu verringern rät VIER PFOTEN,
den Kot des eigenen Tieres stets aufzusammeln und entsprechend zu
entsorgen.

Nähere Informationen erhalten Interessierte beim VIER PFOTEN
Heimtier-Service, Tel: 040 - 399 249 0, E-Mail:
martina.schnell@vier-pfoten.org

Originaltext: Vier Pfoten - Stiftung für Tierschutz
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17477
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17477.rss2

Presserückfragen an VIER PFOTEN:
Susanne von Pölnitz
Pressesprecherin
Tel: 040 - 399 249 66
Susanne.vonpoelnitz@vier-pfoten.org


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