südMehr Aufträge im Handwerk: Kanzlerin ist Schirmherrin für Klimakampagne / ZDH-Präsident Kentzler präsentiert "Haus sanieren - profitieren" auf Handwerksmesse
Geschrieben am 13-03-2009 |
München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Wie wichtig Bundeskanzlerin Angela Merkel die Programme für mehr energetische Gebäudesanierungen im Rahmen des aktuellen Konjunkturpaketes sind, stellte sie heute bei der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München unter Beweis: Sie übernimmt die Schirmherrschaft über die bundesweite Klimakampagne "Haus sanieren - profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) und des Handwerks. Im Anschluss an die Pressekonferenz zum "Münchener Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft 2009" übergab Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des deutschen Handwerks (ZDH), der Bundeskanzlerin das Logo der Kampagne. Herzstück der auf fünf Jahre angelegten und von der DBU mit fünf Millionen Euro geförderten Aktion ist ein kostenloser Energie-Check, den extra geschulte Handwerker bei Ein- und Zweifamilienhausbesitzern durchführen, um sie für Sanierungen zu sensibilisieren. Schließlich sparen modernisierte Häuser Energie und schonen das Klima.
"Wir haben hier gleich drei Gewinner: Das Klima, weil weniger Energie verbraucht wird, Besitzer und Mieter, weil sie Geld sparen, und das Handwerk mit mehr Aufträgen und Beschäftigung", meinte Kentzler. "Das Handwerk hat hier die Chance, seine Kompetenz in einem zukunftsträchtigen Bereich zu beweisen." Mit dem Fokus auf den deutschen Mittelstand sei die Kampagne ein typisches DBU-Projekt. Dabei habe die DBU den Klimaschutz im Blick. Laut einer Studie des Bundeswirtschaftsministeriums verbrauchen private Haushalte etwa so viel wie die Industrie und der Verkehr. Die Bundesregierung hat im zweiten Konjunkturpaket unter anderem die Förderprogramme der KfW-Bankengruppe für mehr Aufträge im Handwerk ausgebaut. Interessierte Hausbesitzer finden die bislang 7.400 Partnerbetriebe für den Energie-Check und weitere Infos unter www.sanieren-profitieren.de.
Fotos nach IPTC-Standard zur kostenfreien Veröffentlichung unter www.sanieren-profitieren.de
Originaltext: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6908 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6908.rss2
Pressekontakt: Ansprechpartner bei der DBU: Franz-Georg Elpers - Pressesprecher - Katja Cherouny Anneliese Grabara
An der Bornau 2 49090 Osnabrück Telefon: 0541|9633521 Telefax: 0541|9633198 presse@dbu.de www.dbu.de www.sanieren-profitieren.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
191779
weitere Artikel:
- Lübecker Nachrichten: Chef des Bunds deutscher Kriminalbeamter im Interview der "LÜBECKER NACHRICHTEN": Sportschützen sollen Munition bei Polizei abliefern Lübeck (ots) - In die Diskussion um eine Verschärfung des Waffenrechts nach dem Amoklauf von Winnenden hat sich jetzt auch der Bund deutscher Kriminalbeamten eingeschaltet. Der Vorsitzende Klaus Jansen fodert im Interview der "LÜBECKER NACHRICHTEN" (Samstags-Ausgabe), daß Sportschützen ihre Munition bei der Polizei abliefern sollten. Jansen: "Eine Waffe ohne Munition taugt nicht viel. Deshalb fordere ich zur Erhöhung der Sicherheit eine getrennte Aufbewahrung von Waffe und Munition. Abgesehen von Sammlern muss die Munition nicht in privater mehr...
- Neues Deutschland: zum Treffen von Kanzlerin Merkel mit Wirtschaftsspitzen Berlin (ots) - Die Kanzlerin hat gestern vor den Spitzen von Industrie, Arbeitgebern, Handel und Handwerk ein großes Wort gelassen ausgesprochen. Sie lehnte - sehr zur Freude der vier führenden Wirtschaftsverbände des Landes - Forderungen nach einem dritten Konjunkturpaket ab. Schon beim zweiten hat Angela Merkel zunächst auf der Bremse gestanden, hatte auf die Zeit nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten verwiesen und wurde dann doch schneller von den Zeichen der Krise eingeholt. Jetzt ist für die Regierungschefin zwar kein Ende mehr...
- Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung der "Märkischen Oderzeitung" zu Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder (ots) - Die "Märkische Oderzeitung" sendet Ihnen vorab eine Meldung aus der Sonnabendausgabe zur weiteren Entwicklung der Europa-Universität Viadrina. Bei Verwendung bitten wir um eine Quellenangabe. Pleuger will schärferes Profil der Viadrina Frankfurt (Oder) (MOZ) Die Europa-Universität will ihr Profil durch mehr Internationalität und attraktive Studiengänge schärfen. Deshalb habe jetzt eine Debatte um ein neues Leitbild begonnen, sagte der Präsident der Hochschule, Gunter Pleuger der "Märkischen Oderzeitung" (Sonnabendausgabe). mehr...
- Schützenbund gegen zentrale Aufbewahrung von Schusswaffen Bonn (ots) - Bonn/Nürnberg, 13. März 2009 - Jürgen Kohlheim, Vizepräsident des Deutschen Schützenbundes, lehnt eine zentrale Aufbewahrung von Schusswaffen in den Schützenhäusern ab. Am Freitag sagte er im Interview mit dem Fernsehsender PHOENIX: "Davon halten wir nun gar nichts". Die Schützenhäuser würden damit nur zu einem attraktiven Ziel für Kriminelle, die sich so leichter Zugang zu größeren Mengen Waffen verschaffen könnten, so Kohlheim weiter. Zudem könne ein Amoklauf wie in Winnenden damit nicht verhindert werden. "Denn wenn jemand mehr...
- Der Tagesspiegel: Merkel will offenbar Entscheidung über Verheugen-Nachfolge erst im Herbst Berlin (ots) - Berlin - Über die Nachfolge des deutschen EU-Industriekommissars Günter Verheugen soll nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) offenbar erst nach der Bundestagswahl im September und nicht wie ursprünglich geplant im Sommer entschieden werden. Nach Angaben aus dem Europaparlament habe Merkel dies dem EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso in einem Gespräch mitgeteilt, berichtete der "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Auf den Posten des künftigen deutschen EU-Kommissars in Brüssel erheben sowohl CDU mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|