(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Heiko Maas: Abwrackprämie für das ganze Jahr 2009 garantieren/Saarlands SPD-Chef hält "Windhundverfahren" für ein "schlechtes Prinzip"

Geschrieben am 13-03-2009

Köln (ots) - Saarlands SPD-Chef Heiko Maas hat sich dafür
ausgesprochen, das Regelwerk für die so genannte Abwrackprämie in
Höhe von 2500 Euro zu ändern. "Jeder Verbraucher, der sein Alt-Auto
verschrotten lässt und sich in diesem Jahr noch einen Neuwagen
zulegt, sollte die Auszahlung der 2500 Euro garantiert bekommen",
sagte Maas dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Er reagierte damit auf
Berichte, wonach der "Topf" für die Abwrackprämie von insgesamt 1,5
Milliarden Euro aller Voraussicht nach in wenigen Wochen ausgeschöpft
ist. Nach jetziger Gesetzeslage würden somit wegen des
"Windhund-Verfahrens" zahlreiche Nachzügler leer ausgehen - selbst
dann, wenn sie die formalen Voraussetzungen erfüllt hätten. Maas
nannte das ein "schlechtes Prinzip".

Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2

Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

191797

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) kommentiert in ihrer Sonnabendausgabe den Streit um die Ärztehonorare: Frankfurt/Oder (ots) - Es war politisch gewollt, dass Ärzte im Osten mit niedrigeren Sätzen und weniger Privatpatienten profitieren sollten, um so die Medizinerflucht vom Land zu stoppen. ... Aber die finanziellen Umverteilungen nach Einführung von Fixpreisen statt des alten Punktesystems bei den Ärztegruppen sind größer als einkalkuliert. So erleiden Mediziner, die deutlich mehr Patienten behandeln als im Schnitt, starke Einbußen. Nachteile erleiden auch Ärzte, die weniger Patienten haben, nach früheren Bestimmungen dafür aber mehr mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Röttgen: CSU-Wahlkampfkurs für CDU nicht geeignet Köln (ots) - Norbert Röttgen, erster parlamentarischer Geschäftsführer der Union im Bundestag, erwartet eine Stabilisierung der Umfrageergebnisse für die Union von einem Wahlkampf der "besonderen Ernsthaftigkeit", erklärte er im Interview mit dem Internetfernsehen des Kölner Stadt-Anzeigers (ksta.tv). Er wandte sich gegen den Wahlkampfkurs der bayerischen Schwesterpartei CSU. Seehofer habe sich "dafür entschieden, im Wahljahr auf Stimmungen zu setzen". Auch die CDU habe ein Sensorium für Stimmungen, aber Röttgen hält "es für falsch, wenn mehr...

  • Westfalenpost: Spione im Netz Google und Co. vermarkten Nutzerdaten Hagen (ots) - Von Martin Korte Der große Bruder ist immer dabei. Er liest mit, er sieht mit, er hört mit. Sein Name ist Google. Wie ein gigantischer Krake sammelt die Suchmaschine im Internet Daten, reißt Informationen über die Nutzer und ihr Verhalten an sich und speichert sie über Jahrzehnte. Das gehört zum Geschäftsmodell. Denn das Wissen wird zum Zwecke der gezielten Werbung an die Industrie verkauft. Datenschutz passt nicht gut in dieses Konzept. Die Wahrung der Privatsphäre auch nicht. Das hat nun auch die Europäische Union mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema: Wirtschaftsminister Bielefeld (ots) - Aalglatt, streng nach hinten gegelte Haare, steife Haltung, wie aus dem Ei gepellt, zwar gebildet, rhetorisch perfekt, aber erst 37 Jahre alt. Als Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg vor gerade einmal 31 Tagen neuer Bundeswirtschaftsminister wurde, war der erste Eindruck nicht gerade großartig, aber die Skepsis riesengroß. Ausgerechnet dieser junge Mann soll uns durch eine der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrisen überhaupt in der Geschichte der Bundesrepublik führen? Viele Kritiker rasselten schon mit den mehr...

  • Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur Infopanne von Winnenden Köln (ots) - Vorschnell BIANCA POHLMANNzur Panne im Fall Winnenden Die Frage nach dem Motiv des Amoklaufs von Winnen den, sie beschäftigt die Men schen, die Medien und die Er mittler seit Mittwoch. Doch so wie es kein Patentrezept zur Vermeidung solch einer Tat gibt, so gibt es auch keine ein fachen Antworten auf das War um. Vorschnelle Erklärungen, wie der angebliche Beweis für eine Ankündigung der Tat in ei nem Chat, richten nur Schaden an. Die Informationspanne des baden-württembergischen In nenministers Rech und der zuständigen Staatsanwalt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht