(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zum Anbau-Verbot für Genmais in Deutschland

Geschrieben am 14-04-2009

Rostock (ots) - Damit war zu rechnen. Auch Länder wie Frankreich,
Ungarn und Griechenland haben die umstrittenen Maissorten der
US-Konzerne Monsanto und Pioneer und des deutschen Saatgutanbieters
KWS bereits verboten.

Wem dient die Landwirtschaft? In erster Linie doch dem
Verbraucher, für den sie hochwertige Nahrungsmittel produzieren soll.
Umfragen bestätigen immer wieder, dass Kunden keine genveränderten
Lebensmittel essen möchten und auch dem Anbau genveränderter Pflanzen
kritisch gegenüberstehen. Der wirtschaftliche Vorteil eines
Berufsstandes darf nicht dazu führen, dass er sich über die Sorgen
seiner Kunden hinwegsetzt.
Denn die Skepsis von Anwohnern und Kunden ist berechtigt. Jüngste
Forschungen geben ihnen Recht.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

197106

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-zeitung, Heidelberg, zu: Konjunkturprogramm Heidelberg (ots) - Prognosen sind bekanntlich mit das Schwierigste, weil sie die Zukunft betreffen. Ist es nun ein gutes oder nur wieder ein schlechtes Zeichen, wenn führende Wirtschaftsforscher auf die Analyse des konjunkturellen Kaffeesatzes ganz verzichten? Noch schlechter als eine miese Vorhersage ist in diesen Zeiten gar keine. Denn sie lässt nur einen Schluss zu: Auch den Experten ist das Herz in die Hose gerutscht. Das Jahr der schlechten Nachrichten ist noch nicht vorbei. Aber angesichts der bereits beschlossenen Konjunkturpakete mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Gen-Mais Halle (ots) - Die Entscheidung über den Anbau von Mon 810 kann nicht der Anfang vom Ende der grünen Gentechnik in Deutschland sein. Jeder Fall sollte einzeln betrachtet und neu entschieden werden. Wenn eine Gefährdung nicht nachweisbar ist, dann sollte die Zulassung neuer Sorten möglich sein. Dafür ist es erforderlich, das notwendige Wissen im eigenen Land zu haben. Deutschland darf sich nicht aus der Forschung in diesem Bereich verabschieden. Das hat nicht nur mit ökonomischen Interessen, sondern auch mit ökologischen Standards zu tun. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Europäische Länder verweigern sich dem Genmais - zu Recht Im Zweifel gegen das Labor-Gewächs Von Christoph Lumme = Düsseldorf (ots) - Die Befürworter von Genmais machen es sich zu leicht, wenn sie der CSU Populismus vorwerfen. Ja, Horst Seehofer ist in den vergangenen Monaten immer wieder dadurch aufgefallen, dass er seine CSU eigensinnig gegen die Schwesterpartei in Stellung brachte. Ja, Horst Seehofer und Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner wissen, dass sie mit einem Gen-Veto so kurz vor wichtigen Wahlen ökologisch-konservative Wähler an die Christsozialen binden. Doch nicht jede Entscheidung, die im Sog von Wahlkämpfen fällt, muss falsch sein. mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar: Gen-Mais Ulm (ots) - B öse Zungen sollen ruhig behaupten, dass Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner gestern den Anbau des genveränderten Maises Mon 810 in Deutschland nur auf Druck ihres Vorgängers, dem heutigen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer, verboten hat. Gerne auch, dass Seehofer das aus purem Wahlkampf-Kalkül eingefädelt hat. Und natürlich war absehbar, dass die Schwesterpartei CDU umgehend Horrorvisionen über die drohende Forschungswüste Deutschland verbreitet. Allen voran die Ulmer Abgeordnete, Bundesforschungsministerin mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu einer Welt ohne Atomwaffen Bielefeld (ots) - Erst vor wenigen Tagen hat US-Präsident Barack Obama die Vision einer atomwaffenfreien Welt beschworen. Eine russisch-amerikanische Vereinbarung zur drastischen Verringerung der nuklearen Sprengköpfe soll ein erster Schritt zur nuklearen Abrüstung noch in diesem Jahr sein. Auf Obamas Agenda steht auch ein weltweites Verbot der Herstellung spaltbaren Materials für militärische Zwecke und alle vier Jahre die Überprüfung solchen Materials. Dass seine Ideen für eine atomwaffenfreie Welt nur schwer umsetzbar sein werden, räumte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht