Fürstenberg Kongress für Unternehmen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement: "Mitarbeiter werden in der Krise vergessen" - Psychosoziale Gesundheit als Wirtschaftsfaktor
Geschrieben am 06-05-2009 |
Hamburg (ots) - Im Rahmen des Fürstenberg Gesundheitskongresses 2009, am 17.Juni 2009 im Grand Elysée Hotel Hamburg, diskutieren Experten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft das Spannungsfeld Familie - Beruf - Gesundheit, stellen neueste Erkenntnisse vor und skizzieren Lösungsansätze - nicht nur, aber auch für Krisenzeiten: Wo liegt die die Verantwortung der Unternehmen, in welcher Verantwortung stehen die Mitarbeiter heute? "Die Mitarbeiter werden in der Krise vergessen", so Werner Fürstenberg, Institutsgründer und Kongressinitiator. "Ohne ein Umdenken droht den Unternehmen eine Negativ-Spirale aus Absatzrückgängen sowie die Lähmung der Innovationskraft und Effizienz." Unter den renommierten Kongressreferenten sind Bundesminister a.D. Dr. Heiner Geißler, Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther, Familien- und Jugendforscher Prof. Dr. Klaus Hurrelmann sowie Renate Schmidt, Bundesministerin a.D./MdB, Prof. Dr. Thomas Straubhaar, Hamburgisches WeltWirtschafts-Institut und Prof. Dr. Rita Süssmuth, Präsidentin des europäischen Netzwerks Enterprise for Health.
Reinhild Fürstenberg, Gründungspartnerin beim Fürstenberg Institut, teilt die Beobachtungen aus der Unternehmenspraxis: "Die Vernachlässigung von Mitarbeitern kostet Unternehmen Milliarden und verschärft aktuell die Krise - hier möchten wir ansetzen und neben einer Bestandsaufnahme Lösungswege aufzeigen." Das Fürstenberg Institut mit Hauptsitz in Hamburg bietet externe Mitarbeiterberatung und Familienservice zur psychosozialen Gesundheit und ist damit in Deutschland Spitzenreiter bei den sogenannten EAP Programmen (Employee Assistance Program). Das Fürstenberg Institut berät u.a. Shell, Unilever, Johnson & Johnson Medical, Viessmann, Techniker Krankenkasse, Pfizer und die Metro Group. In den USA unterhalten alle 500 Fortune Unternehmen Programme zur Unternehmensgesundheit.
Weitere Informationen zum Institut und zum Kongress unter: www.fuerstenberg-institut.de
Originaltext: Fürstenberg Institut Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62271 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62271.rss2
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