Hochschule Kufstein: EURO 2008 - und was nun? Hochschule Kufstein auf der Suche nach einer Eventstrategie für Österreich - BILD
Geschrieben am 16-05-2009 |
Geschäftsführer der Tirol Werbung, Josef Margreiter, begrüßt die Suche nach einer Eventstrategie "Österreich 2020".
Kufstein (ots) - 300 Studierende und internationale Experten diskutieren seit Donnerstag am Kufsteiner Sport- und Kulturkongress Ideen für einen Masterplan zum "Österreichischen Weg" - eine Eventstrategie für das Land Österreich 2009 - 2020.
Josef Margreiter betonte in seinem Gastvortrag, dass der "Tiroler Weg" als Vorbild, vielleicht nicht voll inhaltlich, aber jedenfalls konzeptionell, für einen möglichen "Österreichischen Weg" fungieren könnte. "Der "Tiroler Weg" - eine Standortstrategie - hat in den letzten Jahren Impulse für die Wettbewerbsfähigkeit u.a. rund um Kernthemen wie "Marke Tirol", "Gastfreundschaft", "Top-Destinationen", sowie "Wertschöpfung" geschaffen. Ohne die Landesregierung, die diesen mutigen Innovationsprozess dynamisch vorangetrieben hat, wäre so eine erfolgreiche Strategie nie möglich gewesen", betonte Margreiter. Auf nationaler Ebene sei ihm ein vergleichbarer Masterplan bislang jedoch noch nicht bekannt. Sollten auf nationaler Ebene gemeinsame Projekte gestartet werden, würde Tirol sicherlich einen starken Beitrag dazu leisten, so Margreiter.
Der Studiengangsleiter, Prof. (FH) Robert Kaspar, unterstützt diesen Ansatz nachdrücklich. "Wir hoffen, dieser Kongress hat einen wesentlichen Impuls für den gemeinsamen Weg zu einer Eventstrategie 2020 gegeben hat.", so Kaspar.
Hochrangige internationale Vertreter aus Wissenschaft und Praxis stellen sich seit Donnerstag in Kufstein die Frage, wie man Großveranstaltungen im Sport- und Kulturbereich nachhaltig planen, finanzieren und erfolgreich etablieren kann. Ziel ist es dabei, Eckpunkte einer Eventstrategie Österreich 2020 zu formulieren. Morgen, Samstag, wird in Linz - der Europäischen Kulturhauptstadt 2009 - weiterdiskutiert.
Die Hochschule Kufstein will mit diesem Kongress eine neue Dynamik in die wohl wichtigsten Imagefelder Österreichs in der internationalen Öffentlichkeit bringen: die professionelle und innovative Präsentation von Sport- und Kulturgroßereignissen.
Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at oder unter: http://www.ots.at/redirect.php?kufstein13
Rückfragehinweis: Hochschule Kufstein Mag. Annemarie Kapferer Tel.: +43 / 5372 / 718 19 - 169 Email: annemarie.kapferer@HSK-edu.at
Originaltext: Fachhochschule KufsteinTirol Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64908 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64908.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
203637
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Gesine Schwan: Als Präsidentin würde ich stärker die Bedeutung der EU unterstreichen Berlin (ots) - Berlin - SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan würde als Bundespräsidentin versuchen, die Rolle der EU mehr zu betonen, als es Amtsinhaber Horst Köhler ihrer Ansicht nach tut. "Ich würde wahrscheinlich stärker die Bedeutung der Europäischen Union unterstreichen", sagte Schwan dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Im Falle ihrer Wahl versprach sie den Bürgern außerdem, "in der Krise für eine tiefer gehende Orientierung zu sorgen". Die Krise könne man nicht durch das moralische Versagen einzelner erklären. "Ich möchte mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan will DDR nicht Unrechtsstaat nennen Berlin (ots) - Berlin - SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan lehnt in der Debatte über die DDR den Begriff Unrechtsstaat ab. "Er impliziert, dass alles unrecht war, was in diesem Staat geschehen ist. So weit würde ich im Hinblick auf die DDR nicht gehen", sagte Schwan im Interview mit dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Die DDR sei kein Rechtsstaat gewesen, sagte Schwan weiter. "Sie war ein Staat, in dem Willkür und Unsicherheit begünstigt wurden. Die Justiz war ausdrücklich ein Instrument der SED und damit nicht unabhängig." Das mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD-Präsidentschaftskandidatin 'Gesine Schwan setzt auf Freie Wähler Berlin (ots) - Berlin - SPD-Präsidentschaftskandidatin Gesine Schwan hat eine Woche vor der Wahl des Bundespräsidenten um Unterstützung durch die Freien Wähler geworben. Schwan deutete im Interview mit dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe) an, dass die bayerische Wählergruppierung davon profitieren würde, wenn sie sie wähle. "Als Politikwissenschaftlerin überlege ich mich natürlich, wie sich die Freien Wähler am besten gegen die Attacken der CSU wehren sollen", sagte sie. "Schließlich sind sie eine unabhängige politische Kraft." Neben den mehr...
- Forsa-Umfrage im Auftrag von "RTL Aktuell" zur Wirtschaftskrise: Dreiviertel aller Deutschen fühlt sich von Bundesregierung nicht ausreichend informiert Köln (ots) - 40 Prozent der Bundesbürger haben Angst vor den Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag von "RTL Aktuell". Dabei ist die Angst im Osten Deutschlands (46 Prozent; Westen: 39 Prozent) und bei den Arbeitern (64 Prozent) überdurchschnittlich groß. Insgesamt 59 Prozent der Befragten (fehlende an 100 Prozent: "weiß nicht") gab an, keine Angst vor den Auswirkungen der Krise zu haben. Weiter ermittelte Forsa, dass 75 Prozent der Bundesbürger der Meinung sind, mehr...
- Daniel Bahr (FDP): Gesundheitsfond muss weg Bonn (ots) - Für die Abschaffung des Gesundheitsfonds hat sich der gesundheitspolitische Sprecher der FDP, Daniel Bahr, ausgesprochen. In einem PHOENIX-Interview am Rande des Parteitags in Hannover sagte er: "Der Gesundheitsfond muss weg!" Der Fond sei der Einstieg in die "Staatsmedizin, ein System, das man im Ausland wie in England und Spanien sehen kann, nicht funktioniert". Bahr forderte, orientiert am Vorbild der privaten Krankenversicherung mehr Transparenz und Eigenverantwortung im Gesundheitswesen und kritisierte die Praxisgebühr: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|