PC-WELT-Tipps gegen Schattenbilder auf dem Plasma-Fernseher
Geschrieben am 12-07-2006 |
München (ots) - Permanente Standbilder, Senderlogos und schwarze Randbalken vermeiden / Gegen Schattenbilder helfen ständig wechselnde Bildinhalte oder weiße Vollbilder / Anwender sollten Schutzfunktionen am Plasma-TV aktivieren
München, 12. Juli 2006 - Moderne Plasma-TVs bieten eine hervorragende Bildqualität. Allerdings können auf dem Display störende Schattenbilder auftauchen, wenn etwa Senderlogos oder schwarze Randbalken über mehrere Stunden hinweg an derselben Stelle stehen. Anwender sollten daher Filme möglichst formatfüllend betrachten und bei TV-Sendungen das Bild soweit aufzoomen, bis das Senderlogo nicht mehr zu erkennen ist. Das empfiehlt die PC-WELT, Deutschlands meistverkauftes Computer-Monatsmagazin, in ihrer neuen Ausgabe (Heft 8/2006).
Auch Standbilder wie Videotext-Einblendungen und Onscreen-Menüs sollten laut PC-WELT nicht zu lange auf dem Plasma-Bildschirm verharren. Im Extremfall, etwa wenn ein Standbild tagelang angezeigt wird, brennt sich der Inhalt in das Display ein.
Um ein störendes Schattenbild loszuwerden, rät die PC-WELT, erst einmal abzuwarten. Verschwindet das Problem nicht von allein, sollte der Fernseher ein bis zwei Tage ununterbrochen laufen. Dabei muss der Bildinhalt auf der ganzen Bildfläche ständig wechseln, so zum Beispiel bei einem formatfüllenden Spielfilm.
Eine weitere Möglichkeit ist, dem Fernseher über eine DVD ein weißes Vollbild zu senden. Ebenso wie permanent wechselnde Bilder fordert dieses Verfahren Höchstleistung von den Plasma-Zellen, die sich auf diese Weise regenerieren.
PC-WELT-Tipp: Um das Einbrennen von Bildinhalten von vornherein zu vermeiden, sollten Anwender die entsprechenden Schutzfunktionen an ihren Geräten nutzen. Eine davon ist das so genannte Pixelshifting. Ist dieses aktiviert, wandern die einzelnen Bildpunkte ständig um eine Position nach oben, unten, rechts oder links, so dass die Plasma-Zellen häufiger die Farbe wechseln. Eine andere Methode ist, dass jede Zelle permanent ein- und ausgeschaltet wird und somit nie dauerhaft aktiv ist. Von beiden Schutzfunktionen bemerkt der Anwender beim Fernsehen nichts.
Für Rückfragen der Redaktionen: Margit Kuther, Redaktion PC-WELT Tel. 089/360 86-331 E-Mail: mkuther@pcwelt.de
w w w . p c w e l t . d e
Originaltext: PC-Welt Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=8232 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_8232.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
21082
weitere Artikel:
- Neues DSL-Angebot bei Lidl ist mit Einschränkungen empfehlenswert / Umständliches Umschaltprozedere für Wechsler, keine Hardware für Neukunden Berlin/Göttingen (ots) - Nachdem in den vergangenen Monaten bereits diverse Supermarktketten mit Mobilfunkprodukten ein neues Terrain betreten haben, wagt nun Lidl den Schritt in eine ähnliche Richtung. Ab morgen bietet der Discounter neben seiner gewohnten Produktpalette auch ein DSL-Komplettpaket an. Für 19,99 Euro bekommt der Kunde für drei Monate einen T-DSL-Anschluss der T-Com mit einer Datenrate von bis zu 16 MBit/s im Downstream, eine Sicherheitslösung von GData sowie einen Flatrate-Zugang. Nach Ablauf dieser Zeit fallen dann pro Monat mehr...
- Juniorprofessur: Zukunft des Modells fraglich Hamburg (ots) - Die Juniorprofessur steht nur vier Jahre nach ihrer Einführung vor dem Scheitern. Das zeigt das Ergebnis einer bislang unveröffentlichten Studie des Centrums für Hochschulentwicklung (CHE), die der ZEIT vorliegt. Die Juniorprofessur sollte wissenschaftliche Karrieren in Deutschland beschleunigen - so hatte die früheren Bildungsministerin Bulmahn gehofft. Wissenschaftler sollten bereits mit Anfang 30 eigenständig lehren und forschen können. Die Studie zeigt, dass seit 2002 nur 1000 Juniorprofessuren ausgeschrieben worden mehr...
- Immer mehr Zuschauer gehen per Internet-TV auf Schnäppchenjagd: Positive Bilanz nach einem Jahr Internet-Fernsehen unter www.1-2-3.t München (ots) - Die Übertragung des Fernseh-Programms von 1-2-3.tv im Internet ist ein großer Erfolg. Ein Jahr nach dem Startschuss im Web lässt sich feststellen: Immer mehr Zuschauer verfolgen die spannenden Auktionen des TV-Senders im Internet. Derzeit erfolgen Monat für Monat knapp 800.000 Zugriffe auf das Live-Programm am Computerbildschirm. Unter www.1-2-3.tv finden Schnäppchenjäger also nicht nur Infos zu Sendungen und Produkten, sondern können auch uneingeschränkt das Fernseh-Programm verfolgen, Vorabgebote abgeben, mitbieten, mitfiebern mehr...
- Etliche alte Mietklauseln sind überholt - Nicht alles gilt noch, was der Mietvertrag vor vielen Jahren festlegte Baierbrunn (ots) - Ein Mietvertrag gilt nicht unverändert für alle Zeiten. Besonders bei der Kündigungsfrist und bei Schönheitsreparaturen hat es rechtliche Änderungen gegeben, die auch für alte Mietverhältnisse gelten. "Sobald der Mieter ohne Bezug auf den Zustand der Wohnung zu Schönheitsreparaturen verpflichtet wird, gilt die Regelung als unwirksam", erklärt Ulrich Ropertz, Jurist beim Deutschen Mieterbund in Berlin im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Änderungen gibt auch bei der Kündigungsfrist: Sie ist mittlerweile vereinheitlicht mehr...
- Pandemie: Schaden verhindern durch richtige Vorbereitung München (ots) - Die Fußballweltmeisterschaft und die Gesundheitsreform haben endgültig die Gedanken an eine Vogelgrippe-Pandemie verdrängt. Dabei ist die Entstehung einer globalen Pandemie keine Frage des "Ob", sondern des "Wann". Im schlimmsten anzunehmenden Fall würden in Deutschland die Betten in den Krankenhäusern knapp. Landesweite Impfungen könnten hingegen die Krankheitsrate reduzieren. Versicherungstechnisch kann eine Pandemie mit Erdbeben und Wirbelstürmen verglichen werden. Dies sind zentrale Ergebnisse eines von der Allianz Privaten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|