(Registrieren)

Fannie Mae Einlösung

Geschrieben am 07-08-2009

Washington (ots/PRNewswire) -

Fannie Mae (NYSE: FNM) wird den Kapitalbetrag der folgenden
Wertpapieremissionen am unten angegebenen Einlösungstermin zu einem
Einlösungspreis einlösen, der 100 Prozent der eingelösten
Kapitalsumme zzgl. von darauf bis zum Tag der Einlösung aufgelaufenen
Zinsen entspricht:


(Alle Beträge in US-Dollar, sofern nicht anders angegeben)
Kapital- Wertpapier- Zins- Fälligkeits- CUSIP Einlösungs-
summe art satz termin termin
100.000.000 $ MTN 6,080 % 17. August 2016 31359MV59 17. August 2009
100.000.000 $ MTN 5,850 % 17. August 2017 31398AFW7 17. August 2009
100.000.000 $ MTN 5,850 % 17. August 2017 31398AFX5 17. August 2009
1.000.000.000 $ MTN 4,000 % 18. August 2011 31398ATD4 18. August 2009
50.000.000 $ MTN 5,840 % 18. August 2016 3136F7V46 18. August 2009
45.835.000 $ MTN 4,500 % 19. August 2013 3136F9B85 19. August 2009
10.950.000 $ FINP 3,000 % 19. August 2011 3135A1KX4 19. August 2009


Die Aufgabe von Fannie Mae besteht in der Erhöhung des Angebots
an erschwinglichem Wohnraum in den USA und der Beschaffung von
globalem Kapital für unsere Gemeinden. Fannie Mae wird gemäss einer
Satzung der US-Bundesregierung geführt und ist im sekundären
Hypothekenmarkt der USA tätig, um zu gewährleisten, dass
Hypothekenbanken sowie andere Kreditgeber über ausreichende Mittel
verfügen, um Eigenheimkäufern zinsgünstige Darlehen anbieten zu
können. Wir unterstützen die Versorgung Amerikas mit Wohnraum.

Diese Pressemitteilung stellt kein Verkaufsangebot oder Angebot
für den Kauf von Wertpapieren von Fannie Mae dar. Die Informationen
in dieser Pressemitteilung stellen in keiner Weise Kauf- bzw.
Verkaufsempfehlungen für eine bestimmte Kapitalanlage dar. Jegliche
Investitionsentscheidung für den Kauf hier erwähnter Wertpapiere muss
ausschliesslich auf Grundlage der Informationen getroffen werden, die
im Emissionsrundschreiben von Fannie Mae enthalten sind. Diese
Pressemitteilung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
Exaktheit der hierin enthaltenen Informationen.

Sie sollten nicht mit Wertpapieren handeln, sofern Sie sich nicht
über deren Wesen und das Ausmass des Risikos, das Sie eingehen, im
Klaren sind. Sie sollten davon überzeugt sein, dass sich die
Wertpapiere bezüglich Ihrer jeweiligen Umstände und finanziellen
Situation für Sie eignen. Im Zweifel sollten Sie sich an einen
qualifizierten Finanzberater wenden.

Originaltext: Fannie Mae
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/18254
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_18254.rss2
ISIN: US3135861090

Pressekontakt:
Latressa Cox von Fannie Mae, +1-202-752-6707


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

217989

weitere Artikel:
  • WAZ: Rüttgers rechnet fest mit Boni-Verzicht bei WestLB Essen (ots) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) geht nach eigenen Worten fest von einem Verzicht auf Bonuszahlungen bei der WestLB aus. "Die WestLB weiß, dass es in ihren Gremien keine Mehrheit für Boni geben wird. Es wird deshalb 2009 keine Zahlungen geben", sagte Rüttgers der Essener WAZ-Gruppe (Samstagausgabe). "Einerseits staatliche Unterstützung in Anspruch nehmen, andererseits Boni auszahlen: Das geht nicht. Wer anders handelt gefährdet den gesellschaftlichen Konsens." Nach Informationen der WAZ-Gruppe mehr...

  • Westfalenpost: Zeichen der Hoffnung Hagen (ots) - In der Wirtschaft geht es langsam bergauf Von Stefan Pohl Das Bild, das der Deutsche Industrie- und Handelskammertag zur Beschreibung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland wählt, könnte treffender nicht sein: Wir sind herunter von der Intensivstation, liegen aber noch im Krankenbett. Das heißt nichts anderes als: Der Patient erholt sich, ist aber noch zu schwach, um entlassen zu werden. Steigende Exporte, stabile Produktion, mehr Aufträge - das ist der Dreiklang, aus dem sich die Hoffnung auf mehr...

  • Berliner Morgenpost: Die Talfahrt geht endlich zu Ende - Leitartikel Berlin (ots) - Die tiefe Sorge ist der Zuversicht gewichen. Die Indikatoren mehren sich, dass Deutschland von der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten doch nicht so schwer gebeutelt wird, wie zunächst befürchtet. Jetzt vermeldet das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, dass die deutschen Exporte im Juni gegenüber dem Vormonat überraschend stark gestiegen sind (plus sieben Prozent). Die weit positiver als erwartet ausgefallenen Daten zum amerikanischen Arbeitsmarkt wecken Hoffnung auf nun auch bald wieder steigende mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Frauen in Führungspositionen Bielefeld (ots) - Wie viele Frauen müssen noch Bundeskanzlerin werden, bevor die erste Vorstandsvorsitzende an die Spitze eines Dax-Konzerns tritt? Es ist ganz offensichtlich: Beim Thema Gleichberechtigung ist die Politik der Wirtschaft weit voraus. Auch im Vergleich zu anderen europäischen Staaten sowie den USA und Kanada hinken deutsche Unternehmen mit ihrem geringen Anteil von Frauen in leitenden Positionen hinterher. Ostwestfalen-Lippe, sonst von Außenstehenden gern als provinziell abgetan, steht in dieser Hinsicht sogar vergleichsweise mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Export Bielefeld (ots) - Die positiven Nachrichten aus der Wirtschaft häufen sich. Jetzt kommt auch Deutschlands Export wieder in Schwung. Vieles deutet darauf hin, dass die Talsohle des beispiellosen Abschwungs erreicht ist. Das ist natürlich eine gute Nachricht, für Euphorie aber lässt sie mit Blick auf die Vergleichszahlen des Vorjahres kaum Spielraum. Danach ist der Export de facto um fast ein Viertel auf das Niveau von 2005/06 eingebrochen. Dieser Rückgang wird auch im zweiten Halbjahr nicht mehr aufzuholen sein. Das dürfte für den Arbeitsmarkt mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht