(Registrieren)

Stefan Ulrich wird Finanzvorstand der Kofler Energies AG

Geschrieben am 13-08-2009

München (ots) -

- Nach Übernahme der Rhein-Ruhr Energie und Ausbau der
Geschäftsfelder stärkt Kofler Energies die Führungsebene der
Unternehmensgruppe

- Dr. Georg Kofler: "Stefan Ulrich ist ein versierter Finanz- und
Organisationsexperte mit strategischem Weitblick und
pragmatischem Herangehen."

Die Kofler Energies AG stärkt ihr Führungsteam. Nach der Übernahme
der Rhein-Ruhr Energie besetzt das Energieeffizienzunternehmen
wichtige Positionen neu. Mit sofortiger Wirkung hat der Aufsichtsrat
Stefan Ulrich in den Vorstand der Kofler Energies AG berufen. In
seiner neuen Position verantwortet Ulrich die Ressorts Finanzen und
Organisation. Ulrich arbeitet im Vorstand der Kofler Energies an der
Seite von Dr. Georg Kofler (Vorsitzender) und Dipl.-Ing. Stephan
Wachtel (Technik). Dr. Konrad Jerusalem, bislang Vorstandsmitglied
der Kofler Energies AG, verstärkt den Vorstand der Rhein-Ruhr
Energie. Jerusalem hatte die Übernahme der Rhein-Ruhr Energie
maßgeblich vorbereitet. (Hierzu erhalten Sie eine Pressemitteilung
der Rhein-Ruhr Energie AG.)

Stefan Ulrich kommt aus der Geschäftsführung der Leifeld Metal
Spinning GmbH, Ahlen. Der 38-jährige Diplom-Kaufmann war im Juli 2008
zur Gruppe Georg Kofler gewechselt, dem Hauptgesellschafter von
Leifeld und Kofler Energies. Zuvor arbeitete Ulrich in leitender
Position für die internationale Unternehmer-Beratung Droege & Comp.
Während seiner mehr als zehnjährigen Beratungstätigkeit unterstützte
Ulrich mittelständische Unternehmen und Großkonzerne bei Fragen der
Effizienzsteigerung, Kostensenkung sowie der strategischen
Neuausrichtung im In- und Ausland. Er verfügt über Erfahrung aus mehr
als 50 erfolgreichen Projekten.

"Der Energiesektor ist eine weltweite Zukunftsbranche", so Stefan
Ulrich. "Ich freue mich auf die Arbeit in diesem dynamischen
Marktumfeld. Mit intelligenten Lösungen für mehr Energieeffizienz und
weniger CO2-Verbrauch bringt die Kofler Energies AG die ökonomischen
und ökologischen Ziele ihrer Kunden in Einklang. Ich will dazu
beitragen, unsere Unternehmensgruppe effizient aufzustellen und die
Geschäfte mit Elan voranzutreiben."

Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Kofler
Energies AG: "Stefan Ulrich ist ein versierter Finanz- und
Organisationsexperte, der mit strategischem Weitblick und
pragmatischem Herangehen die Entwicklung von Kofler Energies
unterstützen wird. Dass er der richtige Mann für diese zentrale
Position ist, hat Stefan Ulrich bei Leifeld Metal Spinning unter
Beweis gestellt. Gemeinsam mit Holger Hansen hat er das Unternehmen
dank einer verbesserten Modellpolitik und einem optimierten
Prozessmanagement fit gemacht für den harten Wettbewerb im
Maschinenbau. Für seine neue Aufgabe wünsche ich ihm eine ebenso
glückliche Hand."

Über die Kofler Energies AG

Kofler Energies versteht sich als Markenunternehmen für
Energieeffizienz. Kerngeschäft ist das professionelle Energiesparen
im industriellen Maßstab. Mit 170 Ingenieuren und Energieexperten und
mehr als 100 Mio. Euro Umsatz zählt Kofler Energies zu den führenden
unabhängigen Energiedienstleistern in Deutschland. Das Unternehmen
ist auf die Steigerung der Energieeffizienz und die Senkung der
Energiekosten in Gebäuden jeder Größenordnung spezialisiert. Die
Konzepte werden von eigenen Ingenieuren der Kofler Energies
entwickelt und realisiert. Kofler Energies ist neutral gegenüber
Herstellern und unabhängig von Energieversorgern. Das Geschäftsmodell
von Kofler Energies baut auf der Kompetenz eigener Ingenieure auf,
die Energieverbrauch und CO2-Emmissionen substanziell reduzieren.
Kofler Energies bietet als unabhängiger Energieoptimierer alle
Leistungen aus einer Hand: Beratung, Energieeinkauf,
Ingenieur-Know-how, energetische Betriebsführung und
Abrechnungsmanagement.

Kunden von Kofler Energies erhalten maßgeschneiderte Lösungen für
professionelles Energiemanagement bis hin zu Komplettangeboten
inklusive Finanzierung und garantierter Kostensenkung. In vielen
Fällen werden die Investitionen für Effizienzmaßnahmen aus den
erzielten Einsparungen zurückverdient - der Kunde muss dabei keinen
Euro aufwenden. Die Botschaft an die Kunden lautet: "Sie
konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft, wir sorgen für nachhaltiges
Energiemanagement und eine kontinuierliche Steigerung der
Energieeffizienz."

( Mehr Infos unter www.koflerenergies.com )

Originaltext: Kofler Energies AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71332
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71332.rss2

Medienkontakt

Kofler Energies AG
Bavariaring 26
80336 München
Dirk Heerdegen
ergo Kommunikation
Tel. 0221/91 28 87-87
dirk.heerdegen@ergo-komm.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

218889

weitere Artikel:
  • VdF und NABU: Streuobst-Apfelernte 2009 sehr niedrig / Bundesweite Streuobsterhebung ist dringend erforderlich Berlin/Bonn (ots) - Nach Schätzungen des NABU-Bundesfachausschusses Streuobst und des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) wird die deutsche Apfelernte im Streuobstbau in diesem Jahr nur rund 500.000 Tonnen betragen. Damit würde sie deutlich unter dem Durchschnitt der Jahre 1999 bis 2008 in Höhe von knapp 900.000 Tonnen und der Jahre 1980 bis 1994 in Höhe von 1,1 Millionen Tonnen liegen. Ursachen für den geringen Ertrag sind laut NABU und VdF der Rückgang der Streuobstwiesen aufgrund von Bebauung, mangelnder Pflege und der mehr...

  • Verstärkung für die Führung der Rhein-Ruhr Energie AG: Dr. Konrad Jerusalem zum Vorstand berufen Bochum (ots) - - Aufsichtsrat ernennt Energieexperten Dr. Konrad Jerusalem zum Vorstand für Finanzen, Kommunikation, Personal und Recht - Außerordentliche Hauptversammlung wählt neuen Aufsichtsrat - Dr. Georg Kofler: "Mit Dr. Jerusalem gewinnt die Rhein-Ruhr Energie AG einen erfahrenen Energieexperten und eine hervorragende Führungskraft." Der Aufsichtsrat der Rhein-Ruhr Energie AG hat Dr. Konrad Jerusalem, 44, zum Vorstand der Gesellschaft bestellt. Jerusalem tritt sein Amt mit sofortiger Wirkung an. Er führt mehr...

  • Weser-Kurier: Chefvolkswirt lder Deka-Bank lobt Krisenpolitik der Regierung Bremen (ots) - Bremen - Der Chefvolkswirt der Deka-Bank, Ulrich Kater, hat die Bundesregierung für ihre Krisenpolitik gelobt. Dass sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt durch Instrumente wie die Kurzarbeit weitgehend stabil entwickelt habe, sei der schnellen Reaktion der Politik zu verdanken. "Insgesamt ist es ein bemerkenswerter Erfolg der Wirtschaftspolitik, dass diese Rezession so schnell überwunden werden konnte", sagte er dem "Weser Kurier" (Freitagausgabe). "Risiken und Nebenwirkungen - wie etwa der starke Einfluss des Staates mehr...

  • BGA zum BIP: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer Berlin (ots) - "Der Konjunkturabsturz scheint gestoppt. Das leichte Wachstum stimmt zuversichtlich, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Von dem kräftigen Wachstum vor der Krise, das starke Investitions- und Beschäftigungsimpulse gesetzt hat, sind wir aber noch meilenweit entfernt. Die Wachstumskräfte müssen erst neu entfesselt werden." Dies erklärte Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), anlässlich der Veröffentlichung der Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes im 2. Quartal mehr...

  • Mehr Wettbewerb im Energiemarkt durch Einstieg der Kommunen? / Eon´s Verkauf des Energieversorgers Thüga an ein kommunales Konsortium kann Bewegung im erstarrten Strom- und Gasmarkt entfachen. Hannover (ots) - Nach Einschätzung des Bundesverbands der Energie-Abnehmer e. V. (VEA) entstehen mit dem Erwerb der Beteiligungsgesellschaft Thüga durch einen Zusammenschluss von Kommunen neue Verhältnisse im deutschen Energiemarkt. VEA-Vorstand Manfred Panitz hält einen Wendepunkt im bislang stagnierenden Wettbewerb im deutschen Energiemarkt für möglich. "Die Regionalversorger sitzen nun nicht mehr in einem Boot mit Deutschlands führendem Stromerzeuger und Gasvertreiber Eon. Die kommunalen Energiebetriebe werden künftig nicht nur eine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht