44. "BME-Symposium Einkauf und Logistik" unter Motto "New Opportunities" / 2.000 Teilnehmer vom 11.-13. November 2009 in Berlin
Geschrieben am 25-08-2009 |
Frankfurt am Main (ots) - 2.000 Teilnehmer erwartet der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e. V. (BME), Frankfurt, zum "44. BME-Symposium Einkauf und Logistik" im Berliner Hotel InterConti. Vom 11.-13.11.2009 geben 130 Referenten auf Europas größtem Einkäufer-Summit in 40 Fachkonferenzen und Morning Specials einen Überblick über Best Practice, Strategien und Trends. Symposiumsmotto: "New Opportunities". Es gilt vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise, den Unternehmenserfolg durch intelligente Einkaufs- und Logistiklösungen nachhaltig abzusichern.
Hauptredner:
- Harald Wolf, Berliner Wirtschaftssenator - Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI/BDA-Mittelstandsausschusses; Vorsitzender der Geschäftsführung, Kirchhoff Automotive - Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender, MLP AG - Joachim Hunold, CEO, Air Berlin PLC & Co. Luftverkehrs KG - Rüdiger Fox, CEO, PFW Aerospace AG - Roland Bent, Geschäftsführer, Phoenix Contact GmbH & Co. KG - Dr. Klaus Richter, Executive Vice President, Airbus GmbH
Themenschwerpunkte des BME-Symposiums sind u.a.:
- Optimierung der Einkaufsorganisation - Strategien zur Liquiditätssicherung - Strategien für turbulente Märkte - Innovationsforum Logistik - Compliance - Global Procurement - Risikomanagement - Kostenmanagement - Facility Management - Travel & Mobility - Einkauf von Stahl/Industriemetallen - Beschaffung öffentlicher Auftraggeber - Asia Sourcing (Special Conference)
In der begleitenden Fachausstellung zeigen über 100 Dienstleister Lösungen für effizientes Einkaufs- und Logistikmanagement.
Programm unter: www.bme-symposium.de
Bitte vormerken: PRESSEKONFERENZ am 11.11.2009 (weitere Infos folgen rechtzeitig)
Themen u.a.:
- "BME Innovationspreises 2009": Bekanntgabe des Gewinners - "Green Logistics: Auch in Krisenzeiten angesagt?" (aktuelle Umfrageergebnisse)
Originaltext: Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43266 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43266.rss2
Weitere Infos: Sabine Ursel Leitung Kommunikation Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Bolongarostraße 82, 65929 Frankfurt Tel. 0 69/30838-113, Fax -189, Mobil 0163/3083800 E-Mail: sabine.ursel@bme.de www.bme.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
220859
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Deka-Chefvolkswirt fordert schnellen Abbau der Staatsverschuldung - "2011 ist das große Jahr der Konsolidierung" Bremen (ots) - Der Chefvolkswirt der Deka-Bank, Ulrich Kater, hat die Bundesregierung aufgefordert, den durch die Krise aufgehäuften Schuldenberg möglichst bald wieder abzubauen. Die Gesamtschulden des Staates betragen derzeit rund zwei Billionen Euro. "Das muss wieder auf ein erträgliches Maß zurückgeführt werden", sagte Kater dem "Weser Kurier" (Mittwochausgabe). "Sonst kommen wir in Teufels Küche." Spätestens ab 2011 hält der Deka-Chefvolkswirt es unbedingt für erforderlich, dass die Politik die Sanierung der Haushalte in Angriff mehr...
- WAZ: Die Wahrheit über Steuern - Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Manche Wahrheiten sind bitter - und kommen Politikern im Wahlkampf äußerst ungelegen. Ein Beispiel ist die Frage, ob Steuern erhöht werden sollen. Die Antwort ist einfach: Wir müssen mehr Steuern zahlen. Jedes Jahr fließen Steuern von Bürgern und Unternehmen in einen großen Topf. In den greift die Regierung, um Bildung, Soziales oder Subventionen zu finanzieren - und in Krisenzeiten auch die Kurzarbeit. Das kommt all denen zugute, die sonst ihren Job verloren hätten. Doch im Topf ist nicht genug Geld. Also verschuldet mehr...
- SecondFloor führt das webbasierte Anwendungsframework eFrame ein, welches es Benutzern ermöglicht, einen automatischen, sicheren und prüffähigen Arbeitsablauf einzuführen, während sie ihre vertraute E Amsterdam und Frankfurt (ots/PRNewswire) - Viele Finanzinstitutionen benutzen bereits Microsoft Excel. Das Programm ist einfach in der Handhabung, kann den individuellen Geschäftsbedürfnissen angepasst werden, ist benutzerfreundlich und das Beste daran ist, dass es als Teil des Microsoft Office jedem zur Verfügung steht. Obwohl Excel für die Finanzwelt viel zu bieten hat, lässt das Programm auch ein paar Schlupflöcher im Geschäftsprozess zu, die den Einsatz von Excel zum Risiko machen können. So ist beispielsweise die Prüffähigkeit des Programms mehr...
- Tahiti Cruise and Vacation, Ihr auf Tahiti ansässiger Online-Reisespezialist lanciert die umfassendste Buchungsmaschine für Tahiti und seine Inselwelt Papeete, Tahiti (ots/PRNewswire) - Tahiti Cruise and Vacation (http://www.tahiti-and-vacation.com) ist eine direkt auf Tahiti ansässige Reiseagentur. Die Website des Unternehmens bietet die umfangreichsten Online-Reisebuchungsmöglichkeiten für Tahiti und die umliegenden Inseln. Mit den über 118 in Französisch-Polynesien zur Auswahl stehenden Inseln und Atollen macht Tahiti Cruise and Vacation das Buchen eines Urlaubs auf Tahiti sehr einfach. Die Online-Buchungsmaschine von Tahiti Cruise and Vacation ist dabei ganz auf die Bedürfnisse mehr...
- Berliner Morgenpost: Warum GM sich so schwer von Opel trennt - Kommentar Berlin (ots) - Der Opel-Betriebsrat zürnt über die Hinhaltetaktik von General Motors (GM) und kündigt spektakuläre Maßnahmen an. Auch die Bundesregierung ist ungehalten und zutiefst verärgert, dass sich der US-Autobauer nach den monatelangen Verhandlungen noch immer nicht bereit erklärt hat, den Rüsselsheimer Autobauer an den erklärten Lieblingsbieter der Bundesregierung, den kanadisch-österreichischen Automobilzulieferer Magna, zu verkaufen. Doch der Zorn wird nicht fruchten - was mit Opel geschieht, entscheidet am Ende des Tages General mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|