Kolonisten erhalten Notruf vom neuen Planet Calypso
Geschrieben am 27-08-2009 |
GÖTEBORG, Schweden, August 27 (ots/PRNewswire) -
- Erleben Sie das erste mit der CryENGINE(R)2 betriebene MMO weltweit
First Planet Company, Entwickler und Publisher des grössten, auf echtem Geld beruhenden Wirtschafts-MMORPG, gab bekannt, dass das völlig neue Planet Calypso - The Colonist MMO ab heute für PCs weltweit zur Verfügung steht. Mit dieser Neuerscheinung ist die vollständige Umwandlung von Project Entropia zu Planet Calypso abgeschlossen. Planet Calypso bietet wunderschöne neue Panoramen, die mit Cryteks umwerfender CryENGINE 2 gerendert wurden, sowie eine neue überzeugende Story und gefährliche Monster.
Für Spieler, die sich bereits jetzt online anmelden, wurde als Bonus das "Zweite Goldene Zeitalter" auf Planet Calypso eingeläutet. Da die neue Version vollständig onlinefähig ist und mit neuen und verbesserten Funktionen ausgestattet wurde, haben Spieler nunmehr die Chance, elitäre Gegenstände zu suchen, die in Zukunft nie wieder im Spiel verfügbar sein werden. Darüber hinaus erhalten alle Veteranen und ehemaligen Kolonisten als Dankeschön für ihre Hilfe bei der Fertigstellung des Planeten ein ganz besonderes Geschenk. Auf sie wartet nämlich eine brandneue Gullaldr-Sonnenbrille, die seit Einführung der Tag- und Nachtzyklen wichtiger denn je ist. Kolonisten können die neue Welt jetzt auch unmittelbar beeinflussen, indem sie direkt Kontakt zum Entwicklungsteam aufnehmen, falls sie irgendwelche Probleme haben. Dies wird dazu beitragen, die neuen und erweiterten Funktionen von Planet Calypso reibungslos zu implementieren.
"Wie immer lässt sich die tatsächliche Geschäftstüchtigkeit eines Spielers in echtes Geld auf seinem Konto ummünzen", so Marco Behrmann, CEO von First Planet Company. "Bei Planet Calypso setzen wir den Schwerpunkt unserer Arbeit auf Spieldramaturgie, Handlungsstränge, Ereignisse und ein insgesamt fesselndes Spielerlebnis. Entdecker können auch weiterhin versuchen, auf Planet Calypso ein echtes Vermögen zu machen; sie können aber auch einfach nur ein fantastisches und unterhaltendes MMORPG erleben."
Planet Calypso wird die Tradition der Verwendung von echtem Geld im Spiel weiter fortführen, sodass Spieler ihre Geschäftstüchtigkeit gewinnbringend einsetzen können und dabei echtes Geld verdienen. Sechs Jahre nachdem es unter der Bezeichnung "Project Entropia" veröffentlicht wurde, lautet der Titel des auf hochmodernen Technologien aufbauenden Spiels jetzt "Planet Calypso". Die echte Bargeldwirtschaft, deren Währung PED sich gegen den USD zum festen Wechselkurs von 10:1 tauschen lässt, ist immer noch die Säule des MMORPGs. Spieler können kostenlos spielen und an einer einzigartigen, virtuellen Wirtschaftswelt mit echten Gewinnaussichten teilnehmen.
Planet Calypso steht ab heute zum kostenlosen Download zur Verfügung. Für weitere Informationen verweisen wir auf unsere neue Website unter www.planetcalypso.com. Für eine offizielle Pressevorschau-CD und ein spezielles Spielerkonto für Pressevertreter wenden Sie sich bitte an die unten angegebenen E-Mail-Adressen.
Informationen zu First Planet Company
First Planet Company AB ist ein Tochterunternehmen der MindArk Group. First Planet Company AB entwickelt und vermarktet Planet Calypso, ein auf der Entropia-Plattform aufbauendes MMORPG-Spiel (Massively Multiplayer Online Role Playing Game), das zum Entropia-Universum gehört. Der in der fernen Zukunft existierende Planet Calypso ist die Heimat einer sich kontinuierlich ausbreitenden menschlichen Kolonie, die mit den natürlichen und ökonomischen Gegebenheiten kämpft, die mit der Gründung ihrer neuen Zivilisation einhergehen.
Für weitere Informationen zu First Planet Company (FPC) und Planet Calypso wenden Sie sich bitte an die unten angegebenen Rufnummern oder besuchen Sie unsere Website unter http://www.planetcalypso.com
Ansprechpartner Presse: Frank Campbell David Tractenberg fc@mindark.com david@tractionpr.com +46-31-607-362 +1-310-453-2050
Originaltext: First Planet Company Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76641 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76641.rss2
Pressekontakt: Frank Campbell, +46-31-607-362, fc@mindark.com oder David Tractenberg, +1-310-453-2050, david@tractionpr.com, beide von First Planet Company
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
221378
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: zur Kauflaune Stuttgart (ots) - Noch überwiegen die Signale, die gegen ein Konsumwunder sprechen. Gerade auf dem Energiesektor ziehen die Preise derzeit wieder kräftig an. Heizöl ist gegenüber Juli um fast zehn Prozent teurer, Sprit um rund fünf Prozent, und einige Stromkonzerne kündigen für den Herbst weitere Tariferhöhungen an. Nein, die Wirtschaftskrise ist noch nicht überwunden. So lange viele Arbeitsplätze nicht sicher sind, so lange wird sich die Lust der Verbraucher am Geldausgeben in engen Grenzen halten. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten mehr...
- Far East Energy gibt Zusage über eine Fristverlängerung für Shouyang und Yunnan bekannt Houston (ots/PRNewswire) - Far East Energy Corporation (OTC Bulletin Board: FEEC) gab bekannt, dass das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) dem Unternehmen die endgültige Genehmigung für zwei Änderungsvereinbarungen erteilt hat, in deren Rahmen der Explorationszeitraum der beiden sogenannten "Production Sharing Contracts" (Produktionsbeteiligungsverträge, PSCs) in Shouyang und Yunnan um jeweils zwei Jahre bis zum 30. Juni 2011 verlängert wurde. Die Änderungsvereinbarungen betreffen auch andere vertragliche Bedingungen der Produktionsbeteiligungsverträge; mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Konjunkturprognosen Bielefeld (ots) - War's das? Ist die schwerste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg tatsächlich schon bald wieder vorüber? Man muss sich dieser Tage doch verwundert die Augen reiben. Glaubt man den Konjunkturexperten, wird sich die Wirtschaft in Deutschland nun doch sehr viel schneller erholen, als es uns die gleichen Experten erst vor wenigen Monaten vorhergesagt hatten. Das wäre eine gute Nachricht. Allerdings: Euphorie ist fehl am Platze. In vielen Branchen sind die Aufträge um 50 Prozent und mehr eingebrochen. Viele Leiharbeiter mehr...
- WAZ: Erholung trägt sich nicht selbst - Kommentar von Frank Meßing Essen (ots) - Die Anzeichen mehren sich, dass die Konjunktur tatsächlich anspringt. Bei allem Optimismus könnte sich der sanfte Aufschwung alsbald als Strohfeuer erweisen. Denn die Erholung der Weltwirtschaft basiert zu großen Teilen auf staatlichen Finanzspritzen, die der globalen Krise geschuldet sind. Der Aufschwung trägt sich (noch) nicht selbst. Wenn die Wirkung der gigantischen Konjunkturprogramme, die viele Staaten - allen voran USA und Deutschland - auflegten, nachlässt, wird sich herausstellen, ob das Wachstum robust ist oder mehr...
- Börsen-Zeitung: Momentaufnahmen, Kommentar von Bernd Weber zum Halbjahresergebnis der Landesbank Baden Württemberg (LBBW) Frankfurt (ots) - Die erste große Krisenwelle scheint über die Landesbank Baden Württemberg (LBBW) hinweggeschwappt zu sein, spricht die Bank doch davon, dass die Ertragsrechnung des ersten Halbjahres per saldo keine neuen Mehrbelastungen aus der Verarbeitung der Finanzkrise notwendig machte. Doch schon kommt der nächste Brecher. Denn die Verlagerung von der Finanz- zur Wirtschaftskrise lässt das Insolvenzrisiko bei Kunden steigen und zwingt die LBBW zu mehr als 600 Mill. Euro Risikovorsorge allein im zweiten Quartal. Damit wird nicht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|