Südwest Presse: Kommentar zum Wahlkampf
Geschrieben am 31-08-2009 |
Ulm (ots) - Allen Wohl und kaum einem Wehe - mit diesem Konzept versucht Angela Merkel sich auf ihrem Umfragehoch bis zur Wahl tragen zu lassen. Spätestens jetzt sind Zweifel erlaubt, ob die Wähler tatsächlich unmündig genug sind, in Zeiten staatlicher Rekordverschuldung das hohle Versprechen von Steuersenkungen zu honorieren. Union ebenso wie die auch nicht von der Wählergunst verwöhnte SPD haben allen Anlass, noch an ihren Köpfen und Konzepten zu feilen bis Ende September.
Originaltext: Südwest Presse Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59110 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_59110.rss2
Pressekontakt: Südwest Presse Lothar Tolks Telefon: 0731/156218
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
221981
weitere Artikel:
- Berliner Morgenpost: Das Ende der großen Koalition - Kommentar Berlin (ots) - Das Wunderbare an diesem Wahlergebnis ist, dass die Damen und Herren Parteipolitiker jetzt Nägel mit Köpfen machen können. Die SPD mit den Linken, die CDU mit FDP und Grünen, die CDU mit der SPD, auch mal mit der FDP, ganz wie es beliebt in Thüringen, dem Saarland und Sachsen. Es gibt immer mehr als eine Option, und fast jede derzeit bundesweit einigermaßen realistische Bündnismischung hat in mindestens einem der drei Länder eine Chance. Ein kleines politisches Chemielabor. Wenn alle Beteiligten einigermaßen zu Potte kommen mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Ende der RUNDSCHAU-Porträtserie 20 Jahre Mauerfall Herausforderung einer Diktatur Cottbus (ots) - Die Diskussion über die DDR ist noch lange nicht zu Ende, sie beginnt erst richtig. Das haben auch viele Reaktionen auf die RUNDSCHAU-Porträtserie zum Mauerfalljubiläum gezeigt. 20.Jahre sind genug Zeit, um mit klarem Blick auf den untergegangenen ostdeutschen Staat zu schauen. Lebensgeschichten, wie die der zwölf Lausitzer, die die RUNDSCHAU in den vergangenen Wochen vorgestellt hat, leisten dazu einen wichtigen Beitrag, denn sie vermitteln wichtige Erkenntnisse. Es gab nicht das eine DDR-Leben, das gut oder schlecht war. mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Wahlkampf der Bundeskanzlerin Weg mit der klaren Unklarheit Cottbus (ots) - Gewiss, auf den ersten Blick sind es die üblichen Verdächtigen, die nun von Angela Merkel bis zur Bundestagswahl mehr Leidenschaft und klarere, inhaltliche Kante fordern. Aber: Die Kanzlerin begeht einen großen Fehler, wenn sie nach den dramatischen Einbrüchen ihrer Partei bei den Landtagswahlen im Saarland und in Thüringen die aufkommende Kritik erneut nur als Gemurre einiger Frustrierter abtut. Denn nun steht das Prinzip Merkel an sich wieder infrage. Und das ausgerechnet im Schlussspurt des Wahlkampfes. Bei fast allen mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Rücktritt des sächsischen SPD-Chefs Thomas Jurk Trugschluss mit Folgen Cottbus (ots) - Thomas Jurk gilt als Urgestein der sächsischen SPD. Er hat die Sozialdemokratie im Freistaat 1989 mit aus der Taufe gehoben. In den 20.Jahren seines politischen Wirkens war der Funkmechaniker aus Weißkeißel stets Mitglied der Landtagsfraktion. Er erhielt das Vertrauen als agrar- und finanzpolitischer Sprecher - immer unter der Dominanz einer beinahe übermächtigen CDU. Seinen größten politischen Erfolg feiert der mit seiner Partei zunächst zur ewigen Opposition im Freistaat verbannte Lausitzer, als er als SPD-Landeschef mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Energie / Energiesparlampen Osnabrück (ots) - K)ein Lichtblick Es gibt gute Gründe dafür, dass sich der deutsche Verbraucher für die Energiesparlampe nicht erwärmen kann. Denn auch wenn die Meinungen über mögliche Gesundheitsschäden durch die Strahlung auseinandergehen, die Gefahr durch den Quecksilbergehalt ist unbestritten. Das wusste auch die EU-Kommission, als sie beschloss, das Verbot der Glühbirne nicht in einem regulären gesetzgebenden Verfahren, sondern in einer Art Schnelldurchlauf durchzuboxen: Die Verordnung wurde ohne Konsultation des EU-Parlaments mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|