Konsequenzen aus dem OVG-Urteil zum unwirksamen Bebauungsplan für das E.ON-Kohlekraftwerk Datteln
Geschrieben am 16-09-2009 |
Berlin (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren,
das Oberverwaltungsgericht des Landes Nordrhein-Westfalen hat heute die schriftlichen Urteilsgründe zur Unwirksamkeit des Bebauungsplans der Stadt Datteln für das E.ON Steinkohlekraftwerk veröffentlicht. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) unterstützt die Klagen gegen das Kraftwerk und wird gemeinsam mit dem Anwalt des Privatklägers auf der Pressekonferenz Schlussfolgerungen aus dem Urteil ziehen und Forderungen an den für den Vollzug des Bundesimmissions¬schutzgesetzes in NRW verantwortlichen Umweltminister Eckhard Uhlenberg richten.
Wir freuen uns über Ihre Teilnahme.
Datum: Donnerstag, 17. September 2009 um 10.00 Uhr
Ort: Pressezentrum im Landtag NRW, Raum E 1 - D 09 Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf
Teilnehmer: Rainer Baake, Bundesgeschäftsführer Deutsche Umwelthilfe, Berlin Philipp Heinz, Rechtsanwalt, Berlin
Bitte geben Sie uns eine Rückmeldung unter 07732 9995-0.
Mit freundlichen Grüßen Ulrike Fokken Sprecherin Politik & Presse
Originaltext: Deutsche Umwelthilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22521 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22521.rss2
Pressekontakt: Für Rückfragen: Ulrike Fokken, Sprecherin Politik & Presse; Deutsche Umwelthilfe e.V., Tel: 030 240086786; E-Mail: fokken@duh.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
225212
weitere Artikel:
- stern: Ranghöchster Wissenschaftler entlastet Regierung Kohl im Streit um Gorleben Hamburg (ots) - Rückendeckung für die Regierung Kohl in der Diskussion um die angebliche Beeinflussung von Wissenschaftlern beim Gorleben-Gutachten: Helmut Röthemeyer, 1983 ranghöchster Experte bei der Gorleben-Erkundung, sagte in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern: "Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wieso ich heute als Gorleben-Gegner gelten soll." Die Regierung Kohl soll laut verschiedener Berichte 1983 Druck auf die Wissenschaftler ausgeübt haben, damit diese Gorleben die Eignung mehr...
- Merkels Ruf nach längeren Laufzeiten für Atomkraftwerke potenziert Entsorgungsprobleme: Atommüllberg vergrößert sich von rund 11000 auf 18000 Tonnen Berlin (ots) - Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat Bundeskanzlerin Angela Merkel vorgeworfen, ihr Einsatz für verlängerte Laufzeiten von Atomkraftwerken würde die Menge des anfallenden hochradioaktiven Atommülls in Deutschland um rund 60 Prozent erhöhen. Statt 10800 Tonnen abgebrannter Brennelemente, die bis zur geplanten Beendigung der Atomenergienutzung im Jahr 2022 anfielen, würde die von Merkel vorgeschlagene um 15 Jahre verlängerte Laufzeit den Atommüllberg auf 17550 Tonnen anwachsen lassen. Jedes zusätzliche mehr...
- Continentale-Studie 2009: Bevölkerung will weniger staatlichen Einfluss im Gesundheitswesen - Zukunftserwartungen unverändert sehr negativ Dortmund (ots) - Zwei wesentliche Bausteine der jüngsten Gesundheitsreform - Einheitsbeitrag für alle Kassen und Einführung des Gesundheitsfonds - sind nur die plakativsten Beispiele für einen sich über die Jahre verstärkenden Eingriff des Staates in das Gesundheitswesen. Doch genau das entspricht nicht dem Willen der Bevölkerung: 52 Prozent der Deutschen fordern, der Staat solle weniger in das Gesundheitswesen eingreifen, nur 27 Prozent wollen ein stärkeres Engagement. Der Einführung des Gesundheitsfonds stehen die betroffenen gesetzlich mehr...
- Klaus Ernst: Nach der Mehrwertsteuerlüge kommt die Mindestlohnlüge Berlin (ots) - "Die SPD hat sich beim Mindestlohn selbst gefesselt", sagt der stellvertretende Parteivorsitzende Klaus Ernst zur Ankündigung von SPD-Vizekanzler Steinmeier, nach der Wahl einen Mindestlohn einzuführen. Das sei "angekündigter Wahlbetrug". Er erklärt: Steinmeiers Ankündigung ist in Wirklichkeit öffentlicher Wahlbetrug. Wenn die SPD bei Wahlen etwas verspricht, das lehrt die Erfahrung, dann können sich Menschen sicher sein, dass das Gegenteil passiert. Die SPD hat sich beim Mindestlohn selbst gefesselt. Oder glaubt irgendjemand, mehr...
- Klaus Ernst: SPD-Wahlkampf mit dreisten Methoden Berlin (ots) - Dass sich in einem Wahlaufruf zu Gunsten der SPD in der Parteizeitung Vorwärts nichtautorisierte Aussagen führender Gewerkschafter finden, ist für Klaus Ernst "ein unerhörter Vorgang". "Der SPD muss das Wasser bis zum Halse stehen, wenn sie sich derart dreister Methoden bedient", so der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. "Die Gewerkschaften haben ausdrücklich keine Wahlempfehlung abgegeben." Ernst weiter: "Die SPD macht in der Regierung seit Jahren Politik gegen die Interessen von Arbeitnehmern, Rentnern mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|