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Rheinische Post: SPD in NRW verlangt Konsequenzen aus "Spitzelaffäre"

Geschrieben am 23-09-2009

Düsseldorf (ots) - Die SPD im Düsseldorfer Landtag verlangt von
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) personelle Konsequenzen aus
der sogenannten "Spitzelaffäre" um die Videobeobachtung von
Oppositionsführerin Hannelore Kraft (SPD) zu ziehen. Nach
Informationen der in Düsseldorf erscheinenden RHEINISCHEN POST
(Donnerstagausgabe) hat die SPD beantragt, dass die Landesregierung
in der nächsten Sitzung des Hauptausschusses am 1. Oktober Auskunft
über die Rolle des Staatskanzlei-Abteilungsleiters Boris Berger
erteilen soll. Berger soll nach Medienberichten in die
Videobeobachtung eingebunden gewesen sein. Die SPD sieht darin einen
Verstoß gegen die gebotene Trennung von Partei- und Regierungsarbeit.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
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Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303


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