Am 16.10.2009 ist Welternährungstag! / Welternährungsprogramm der UN (WFP), Rama und Dana Schweiger werben gemeinsam für mehr Schulmahlzeiten (mit Bild)

Hamburg (ots) -

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1 Milliarde Menschen hungern, darunter 66 Millionen Schulkinder.
Ihr Schicksal macht immer noch viel zu selten Schlagzeilen. Das soll
sich anlässlich des Welternährungstages ändern. Ein Ansatz im Kampf
gegen den Hunger in Kenia ist das Schulspeisungsprogramm des WFP, das
den Kindern neben einer Mahlzeit die Chance auf Bildung gibt. Blickt
man nach Deutschland, so stößt man immer wieder auf eine
Ernährungsdebatte rund um ungesunde Pausenverpflegung. Im Auftrag der
Marke Rama hat das forsa-Institut jetzt eine Studie dazu an deutschen
Schulen durchgeführt. Das Ergebnis der "Rama Pausenbrotstudie": Nur
knapp jedes zweite Schulkind nimmt ein gesundes Pausenbrot zu sich.

Das WFP und die Familienmarke Rama engagieren sich seit 2007 gegen
den Hunger von Kindern in Kenia und stellten heute anlässlich des
Welternährungstages ihr gemeinsames Engagement vor, das in 2010 mit
der bundesweiten Aktion Gemeinsam für mehr Schulmahlzeiten
fortgeführt wird. Prominente Botschafterin ist Dana Schweiger:
"Kinder sind unsere Zukunft und wir sollten alles dafür tun, damit
sie gesund groß werden." Arne Kirchem, Marketing Direktor Margarine
bei Unilever, ergänzt: "Wir wollen mit der Aktion das
Schulspeisungsprogramm des WFP unterstützen, gleichzeitig aber auch
etwas für eine bessere Ernährungssituation an deutschen Schulen tun."
Die Idee ist einfach: Schulklassen in Deutschland sind aufgerufen,
nächstes Jahr Spendenaktionen für das WFP in Kenia zu starten. Unter
allen teilnehmenden Schulen vergibt Rama 20 x 5.000 EUR für die
Verbesserung der eigenen Pausenbrotverpflegung.

Dass die Unterstützung auch in Deutschland wichtig ist, zeigt die
neue "Rama Pausenbrotstudie", durchgeführt von forsa. Nur jedes
zweite Kind nimmt laut Aussagen der befragten Lehrer ein gesundes
Pausenbrot zu sich. Etwa jedes fünfte Kind bringt gar kein
Pausenfrühstück mit zur Schule, sondern kauft sich dieses (18%) oder
verzichtet ganz darauf (2%). Die Schüler, die kein Pausenfrühstück
dabei haben, greifen vorwiegend zu Süßigkeiten und Fast Food.

Originaltext: Rama
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