(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Steuerschätzung

Geschrieben am 02-11-2009

Stuttgart (ots) - Die beiden Regierungsparteien müssen sich der
Realität stellen. Die Zahlenlage wird so traurig sein, dass niemand
mehr bezweifeln kann: Es ist nicht daran zu denken, dass der Staat
noch zusätzliche Aufgaben schultert oder gar auf Steuereinnahmen
freiwillig verzichtet. Mit anderen Worten: Die Steuerreform mit einer
Entlastung im zweistelligen Milliardenbereich noch in dieser
Wahlperiode rückt in unendlich weite Entfernung.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

234323

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Grippeschutz - es eilt Düsseldorf (ots) - Jetzt zeigt sich, dass die Warnungen vor der Schweinegrippe keineswegs Panikmache waren. Die Bestellung des Impfstoffs war auch kein Konjunkturprogramm für die Pharma-Industrie, sondern die richtige Entscheidung. Und jene Experten, die vor einer Schwellung des Arms als Nebenwirkung gewarnt und deshalb von der Impfung grundsätzlich abgeraten haben, sind angesichts der Entwicklung zu Recht kleinlaut geworden. Deutschland ist grundsätzlich für den Ernstfall einer aggressiven Grippe gut gerüstet. Wer die Chance hat, sich mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Barack Obama Bielefeld (ots) - Vor einem Jahr, in der Nacht zum 5. November 2008, standen Amerika und die Welt Kopf. Barack Obama war in einem beispiellosen Siegeszug zum ersten schwarzen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Tränen der Rührung nicht nur auf der Jubelparty der 200 000 in Chicago. Prominente wie unbekannte Menschen auf der Straße zeigten sich hingerissen vom neuen Aufbruch. Wie in Flammenschrift leuchteten die Stichworte »Hoffnung«, »Wandel«, »neues Amerika«. Fast schien es, als sei die Losung schon die Lösung für ein mehr...

  • Rheinische Post: "Trümmerfrauen" Düsseldorf (ots) - Zu den ärgerlichen Mäkeleien der früheren FDP-Staatsministerin Hamm-Brücher an der bravourösen Rolle der "Trümmerfrauen" in den vom Krieg zerstörten deutschen Städten fällt einem eine Gesellschaftskritik von Joseph Ratzinger (heute: Benedikt XVI.) ein: "Das Große und Edle ist von vornherein verdächtig, der Verdacht die eigentlich moralische Haltung." Am Katschhof in Aachen, aber nicht nur dort, wird der Mädchen und Frauen zwischen 15 und 50 gedacht, die ab 1945 entweder auf Anordnung der Siegermächte oder freiwillig mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Neuen Grippe Bielefeld (ots) - Wer sich gegen die Neue Grippe impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst. Es ist gut, dass der Chef des Robert-Koch-Instituts daran erinnert: Dieser Aspekt war wegen der verwirrenden Debatte um die Nebenwirkungen womöglich unnötiger Wirkstoffverstärker im Impfstoff Pandemrix in den Hintergrund geraten. Man muss nicht über so komplizierte Dinge wie den Immunisierungsgrad im Hinblick auf die Volksgesundheit nachdenken, um Herrn Hacker sehr gut folgen zu können. Jeder dürfte bei kurzer Überlegung in seinem Verwandten- mehr...

  • Rheinische Post: Keine Stichwahl Düsseldorf (ots) - Die Stichwahl zwischen Afghanistans Präsident Hamid Karsai und seinem Herausforderer Abdullah Abdullah ist abgesagt. Der Westen als Sammelbecken freiheitlicher und demokratischer Ideen reagiert erleichtert. Er hätte trotz massiver Anstrengungen nicht sicherstellen können, dass die Wahl am Samstag seinen rechtsstaatlichen Vorgaben entsprochen hätte und frei und fair verlaufen wäre. Dadurch wäre auch er beschädigt worden. Nach den groben Wahlfälschungen des Karsai-Lagers im ersten Durchgang war kaum noch zu vermitteln, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht