Die Stadt Oulu in Finnland zieht neue Unternehmen aus der Drahtlos-Branche an - Hier wird Inspiration zu Innovation
Geschrieben am 21-12-2009 |
Helsinki (ots/PRNewswire) - Laut der Online-Zeitschrift Hitechnews.biz ist Oulu das weltweite Zentrum fur mobile Technologien. Die umfassende Expertise fur F&E im Bereich drahtlose Kommunikation wurde der Stadt in mehreren internationalen Foren bestatigt. Fur Nokia, den weltweit grossten Hersteller von Mobiltelefonen, war dies ein Grund, seine Belegschaft in Oulu auf mehrere tausend Angestellte aufzustocken. Tatsachlich beschaftigen in Oulu rund 700 aufstrebende IT-Unternehmen fast 18 000 Menschen - Besuchen Sie die Unternehmens-Datenbank der Stadt unter http://www.businessoulu.com!
In der Region um Oulu konzentriert sich eine bedeutende Expertise in den Bereichen Technologie sowie F&E. Daher ist Oulu auch weiterhin einer von Nokias weltweiten Schlussel-Standorten fur Forschung und Entwicklung, wie Dr. Kai Oistamo, Vizeprasident der Telefonsparte von Nokia Finnland bekanntgab.
"Wir verfugen uber Erfahrung in der Unterstutzung von auslandischen Firmen bei der Ansiedelung in Oulu. Unser Standort bietet hochqualifizierte Arbeitskrafte, grossartige Rahmenbedingungen fur Unternehmensgrunder, ein kompetitives Kostenniveau sowie ein Netzwerk langjahrig erprobter F&E-Einrichtungen, darunter auch Universitaten auf der ganzen Welt, welche einmalige Forschungsmoglichkeiten bieten", erklart Pauliina Pikkujamsa, Direktorin von "Invest in Oulu".
Seit 30 Jahren unterstutzt die Stadt Oulu das Wachstum von High-Tech-Unternehmen. Eines der Projekte zu diesem Zweck war die Schaffung eines Technologieparks, in dem heute etwa 6000 Menschen beschaftigt sind. Gleichzeitig legt die Stadt grossen Wert darauf, ihrer wachsenden Bevolkerung eine sichere Gesellschaft zu bieten, die sich in der ganzjahrig bezaubernden Naturkulisse stetig weiterentwickeln kann. So stehen den Bewohnern etwa mehr als 300 km an Radwegen zur Verfugung, welche das ganze Jahr uber befahrbar sind.
Im Laufe des vergangenen Jahres hat Capricode, ein Mobile-Device-Management-Unternehmen aus Oulu, bewiesen, dass seine SynchShield-Technologie zum Management von mobilen Geraten zu den fuhrenden Produkten seiner Art am europaischen Markt zahlt. Gleichzeitig verzeichnete das Unternehmen dank seines Verkaufsnetzwerkes einen vielversprechenden Anstieg an Unternehmenskunden, welche SynchShield benutzen. Der nachste logische Schritt fur das kommende Jahr besteht in der Ausweitung des Verkaufernetzwerkes nach Mitteleuropa.
"SynchShield wurde fur seine Benutzerfreundlichkeit, Verlasslichkeit und einfache Implementierung in den hochsten Tonen gelobt. Daruber hinaus verfugt SynchShield uber einzigartige Funktionalitat fur Anbieter, welche Produkte zum Management mobiler Gerate in ihrem Angebot fuhren. Diese uberzeugenden Eigenschaften machen SynchShield zu einer einnehmenden Fernverwaltungslosung, welche das Potential hat, zur weltweit fuhrenden Anwendung ihrer Art zu werden", sagt Jonny Kaarlenkaski, CEO von Capricode.
Mit der zunehmenden Verlagerung der Marketing-Branche ins Internet bieten Werbeunternehmen ihren Kunden eine stetig wachsende Palette von digitalen Kommunikationsdienstleistungen. Die Werkzeuge und Anwendungen zur Umsetzung solcher Dienstleistungen werden meist individuell fur jeden Fall ausgewahlt, was logischerweise einen nicht unbedeutenden Zeitaufwand zur Programmerlernung und -beherrschung nach sich zieht. Das in Finnland ansassige Softwareunternehmen Koodiviidakko Oy hat nun ein One-Stop-Shop- Produktportfolio fur Kundenprojekte von Werbefirmen auf den Markt gebracht.
"Wir sind auf der Suche nach weiteren Partnern aus der ganzen Welt, um diese Portfolio-Losung in verschiedenen Landern vor Ort an Werbeagenturen zu verkaufen, welche dann eine Lizenz zur Nutzung unseres webbasierten Pakets erwerben", sagt Geschaftsfuhrer Samuli Tursas.
Spezialisierte Nachrichten-Suchmaschinen liefern rasche genauere Informationen als herkommliche Suchmaschinen, welche vor allem bei Durchschnittsnutzern beliebt sind. Webnewsmonitor wird von Profis aus dem Public-Relation- und Informationssektor benutzt. News Engine sucht Partner in zahlreichen Landern, die ihr Angebot auf Lizenzbasis vertreiben. "Wir konnen ein umfassendes Service-Paket mit immensen Medien-Datenbanken anbieten, und Lizenznehmer konnen die Preise fur den Dienst entsprechend der Preislage am lokalen Markt festlegen", erklart Geschaftsfuhrer Jussi Vasala.
Fur weiterfuhrende Information besuchen Sie bitte: http://www.hitechnews.biz
Folgen Sie uns auf Twitter
http://twitter.com/hitechnewsbiz
Paavo Vasala, Tel +358-500-586737, paavo.vasala@wasala.fi
Originaltext: Hitechnews.biz Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/78413 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_78413.rss2
Pressekontakt: CONTACT: Paavo Vasala, Tel +358-500-586737, paavo.vasala@wasala.fi
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
243722
weitere Artikel:
- WAZ: Wachstum muss sein - Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - In einigen Zirkeln der Ökonomie wird derzeit über Wachstum diskutiert, als wäre der Zuwachs an Produktion und Wohlstand die Ursache allen Übels. Es ist vollkommen richtig darüber zu reden, wie Wachstum ohne Schaden fürs Klima zu organisieren ist. Es ist aber vollkommener Unsinn, aus ideologischen Gründen auf Wachstum verzichten zu wollen. Einen solchen Luxus können sich nur Reiche leisten, die nicht auf die Ergebnisse einer wachsenden Wirtschaft angewiesen sind. Wenn technischer Fortschritt ein Prozent der Arbeitsplätze mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT zum Führungswechsel bei Dr. Oetker Bielefeld (ots) - Manchmal braucht ein Unternehmen frischen Wind. Manchmal muss man einfach die Fenster öffnen, damit der Staub sich nicht festfrisst. Dann müssen jüngere Leute ran, um den Betrieb wieder flott zu machen. Dann werden auch mal Mauern eingerissen, ohne dass vorher erst lange der Statiker gefragt wird. Oft geht das gut. Nicht immer. Andere Unternehmen setzen stattdessen auf kontinuierliche Verbesserung. Das ist zum Beispiel der Weg der Bielefelder Oetker-Gruppe. Und auch der von Miele; die Gütersloher haben das »Immer besser« mehr...
- Börsen-Zeitung: Der Oppenheim-Skandal, Kommentar von Bernd Wittkowski zu den Missständen beim Bankhaus Sal. Oppenheim Frankfurt (ots) - Es war im Juli 2008, die Finanzkrise ging in ihr zweites Jahr, da erzählten Matthias Graf von Krockow und Friedrich Carl Janssen im Gespräch mit der Börsen-Zeitung ihren aktuellen Lieblingswitz: "There are two sides of a banks balance sheet - the left side and the right side. On the left side nothing is right, and on the right side nothing is left." Sal. Oppenheim war nicht gemeint, und so hatten die persönlich haftenden Gesellschafter richtig Spaß an ihrem Wortspiel. Eineinhalb Jahre später dürfte ihnen, die sich damals mehr...
- Rheinische Post: Verband der Händler und Werkstätten rechnet mit Pleitewelle Düsseldorf (ots) - Wegen des Wegfalls der Abwrackprämie rechnet der Zentralverband des deutschen Kfz-Gewerbes im kommenden Jahr mit 1200 Insolvenzen unter den 39000 deutschen Autohändlern und -Werkstätten. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende Rheinische Post (Dienstagsausgabe). Trotz der Absatzförderung mit Steuermitteln habe die durchschnittliche Rendite der Mitglieder 2009 bei unter einem Prozent gelegen. Im Jahr 2008 waren Verluste im Schnitt sogar die Regel. "Ich gehe nicht davon aus, dass der Durchschnitt der Händler im kommenden mehr...
- Sykosch Software AG bietet Fachseminare für die Immobilienwirtschaft an (mit Bild) Schloß Holte-Stukenbrock (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Trotz aller Versprechen der Politiker: Das Immobilienrecht wird immer komplizierter. Besitzer und Verwalter von Mietobjekten sowie die Immobilienmakler verlieren hier schnell den Überblick und geraten in gefährliche juristische Fallen. Darum hat die Sykosch Software AG ihr Seminarangebot über Produktschulungen hinaus um Themen erweitert, die den Betroffenen helfen, ihre Arbeit effektiv und rechtssicher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|