APA-IT und AFP entwickeln gemeinsam neues Terminsystem
Geschrieben am 04-02-2010 |
Teams der APA-Tochter und der französischen Nachrichtenagentur arbeiten zusammen an neuem Planungs- und Produktionstool für die Redaktionen
Wien (ots) - APA-IT und Agence France-Presse (AFP) bündeln ihre Kräfte zur Entwicklung eines innovativen Terminsystems, das sowohl für die redaktionelle Planung als auch für den Service beider Nachrichtenagenturen eine neue Ära einläuten wird. Die AFP startet noch im März mit einem ersten Prototypen, in der APA-Redaktion soll das neue System rund zwei Monat später live gehen.
Die Terminplanung einer Nachrichtenagentur dient nicht nur zur internen Koordination der Redaktion, sondern ist auch die Basis für zahlreiche Informationsservices wie Termindatenbanken, Themenvorschauen etc. für ihre Kunden, z. B. Zeitungen und andere Medien, Politik und Unternehmen. Ziel des neuen Produktionssystems ist es, die redaktionelle Planung von internen sowie externen Terminen detaillierter und komfortabler zu gestalten. Ausgehend von den Terminen wird es außerdem möglich sein, die damit zusammenhängenden Artikel, Fotos, Grafiken oder Videos direkt zu planen und abzurufen. Kunden der Nachrichtenagentur erhalten dadurch in Echtzeit eine genaue Vorschau auf die geplante Coverage sowie eine Übersicht über die erfolgte Berichterstattung in Zusammenhang mit einem Ereignis quer durch alle Medienformate.
"Beide Seiten profitieren von der Zusammenarbeit", berichtet APA-IT-Geschäftsführer Gerald Klima von der gelungenen Kooperation zwischen Wien und Paris: "Die APA-IT hat bereits langjährige Erfahrung, immerhin ist das schon das fünfte Terminsystem, das wir entwickeln. Die AFP bringt hingegen den nach so vielen Jahren nötigen frischen Wind und neue Ideen ein. Gemeinsam heben wir das Projekt auf ein internationales Level."
Auch AFP-CEO Pierre Louette betont die Wichtigkeit von Kooperationen: "Heutzutage ist Zusammenarbeit notwendig. Wir profitieren mehr davon, zu teilen, als wenn wir versuchen uns selbst abzuschotten."
Die APA-IT
Die APA-IT Informations Technologie GmbH bietet Komplettlösungen mit Fokus aus die Bereiche Media Solutions und IT-Outsourcing. Als Tochterunternehmen der APA - Austria Presse Agentur betreibt die APA-IT die Infrastruktur der österreichischen Nachrichtenagentur sowie zahlreicher weiterer Medienbetriebe. Dieses Know-how und Branchenverständnis macht die APA-IT zum Spezialisten für IT-Lösungen von Verlagen und Unternehmen mit mediennahen Aufgabenstellungen.
Rückfragehinweis:
APA - Austria Presse Agentur Barbara Rauchwarter, Unternehmenssprecherin Leiterin Marketing & Kommunikation Tel.: +43/1/360 60-5700 E-Mail: barbara.rauchwarter@apa.at http://www.apa.at
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/288
Originaltext: APA-IT Informationstechnologie GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60389 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60389.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
250124
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, FDP: Es ist gut, dass Herr Schäuble umfassend prüft Berlin (ots) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fordert "eine sachliche Diskussion wie in der europäischen Nachbarschaft mit Steuerflüchtlingen umzugehen ist". Dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sagte die Ministerin: "Die Frage des Ankaufs der Steuersünderdatei ist eine politisch wie rechtlich hochkomplexe Angelegenheit. Die Steuerverwaltung ist dem Bundesfinanzministerium zugeordnet. Es ist gut, dass der Bundesfinanzminister eine umfassende rechtliche Prüfung vornehmen lässt, ob überhaupt ein legaler Erwerb möglich mehr...
- ARD-DeutschlandTREND Februar 2010 - FDP bei acht Prozent - Grüne mit Rekordwert - Bundesbürger geben Regierung Durchschnittsnote 3,9 - Mehrheit bewertet Schwarz-Gelb schlechter als Vorgängerregierung Köln (ots) - Sperrfrist für alle Ergebnisse: - für elektronische Medien heute, 22:45 Uhr - für Printmedien: Freitagsausgaben Verwendung nur mit Quellenangabe "ARD-DeutschlandTrend" In der Sonntagsfrage des aktuellen ARD-DeutschlandTrends verliert die FDP gegenüber dem Vormonat drei Punkte und kommt nur noch auf acht Prozent der Stimmen. Die Union erreicht unverändert 36 Prozent. Die SPD gewinnt einen Punkt hinzu und kommt auf 26 Prozent. Die Linke legt um einen Punkt zu und liegt bei elf Prozent. Die Grünen gewinnen drei Punkte hinzu mehr...
- N24-EMNID-UMFRAGE / 100 Tage Schwarz-Gelb: Schlechteste 100-Tage-Bilanz seit 1999 / FDP-Minister fallen durch Berlin (ots) - Die Deutschen sind mit der schwarz-gelben Regierungspolitik der ersten 100 Tage unzufriedener als in den vergangenen Legislaturperioden. In einer N24/Emnid-Umfrage zeigten sich 65 Prozent der Befragten unzufrieden mit der neuen Regierung. Nur 27 Prozent sind zufrieden. Das ist ein schlechterer Wert als bei den 100-Tage-Bilanzen der Vorgänger-Regierungen. 1999 waren immerhin 38 Prozent der Deutschen mit ihrer neuen Regierung zufrieden, 2006 waren es sogar 55 Prozent. Besonders die FDP-Minister fallen in der Wertung der mehr...
- Der Tagesspiegel: Wolfgang Kubicki, FDP-Fraktionschef in Schleswig-Holstein: Strafbares Verhalten unter keinem Gesichtspunkt belohnen Berlin (ots) - Der Wirtschaftsanwalt und schleswig-holsteinische FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki hat den Ankauf gestohlener Daten scharf kritisiert. Im "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sagte Kubicki: "Die Daten sind illegal beschafft worden. Dies ist auch in Deutschland gemäß Paragraf 202 a strafbar. Ein Rechtsstaat darf unter Umständen auf Strafverfolgung verzichten, er darf aber strafbares Verhalten unter keinem Gesichtspunkt belohnen. Es ist auch nicht zu vermitteln, dass Private, die gestohlene Daten ankaufen, bestraft werden, Staatsdiener mehr...
- Der Tagesspiegel: Johannes Vogel, Chef der Jungliberalen (Julis): Rechtsstaat darf Klau von Daten nicht auch noch finanziell belohnen Berlin (ots) - Der Chef der FDP-Jugendorganisation Julis und arbeitsmarktpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, kritisierte den Datenkauf durch Steuerfahnder scharf. Im "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) sagte Vogel: "Ein Rechtsstaat kann den Klau von Daten nicht auch noch finanziell belohnen, auch nicht für die Bekämpfung eines anderen Verbrechens. Ich sehe nicht, wie hier eine Abwägung stattfinden soll. Der Bekämpfung der Steuerhinterziehung wäre mehr gedient, wenn die Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabkommen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|