Märkische Oderzeitung: Der Gefahr der Einseitigkeit entgangen
Geschrieben am 11-08-2006 |
Frankfurt/Oder (ots) - Der europäische Kontext prägt diese Ausstellung, und das Schicksal der Deutschen, die nach 1945 die ehemaligen Ostgebiete verlassen mussten, steht in diesem Zusammenhang. Das Versprechen, es solle keine Gewichtung der Leiden vorgenommen werden, wurde eingelöst. So wird die Schau zu einem Akt der Solidarität der deutschen Heimatvertriebenen gegenüber anderen Völkern.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
25305
weitere Artikel:
- WAZ: Vor 50 Jahren starb Bert Brecht:
Und der Haifisch hat noch Zähne
- Kommentar von Gudrun Norbisrath Essen (ots) - Brecht polarisiert. Immer noch. Das war schon damals so, in unsrer Obertertia: Die einen beteten Mutter Courage an, andere fanden darin zu wenig Dandy und zuviel Moral. Den Dandy gab es bei Brecht nur im Leben, den Moralisten nur in der Theorie. Also in der Kunst, was bei ihm auf faszinierende Weise zusammengehört. Uns, die wir gerade die neue soziale Verantwortung entdeckten, schien er ein Prophet. Anderen war er ein Unhold. Kommunist; und Frauendemütiger. In jeder Hinsicht überholt. Letztlich ist die Kontroverse um Brecht mehr...
- LVZ: Bundesdatenschutzbeauftragter Peter Schaar: Anti-Terror-Datei darf kein Mustopf sein Leipzig (ots) - Unselige Blockadesituation der Politik verzögert Gesetzgebung, nicht der Datenschützer Leipzig/Bonn. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar unterstützt die Einrichtung einer zentralen Anti-Terror-Datei, wenn sie bestimmte Auflagen erfüllt. "Ich stehe als Datenschützer einem klar definierten, begrenzten gemeinsamen Datenbestand über Terrorverdächtige nicht im Wege", sagte Schaar der Leipziger Volkszeitung (Samstagausgabe). Schaar plädiert für eine Index-Datei, in der nur die Namen und Adressen der Terrorverdächtigen mehr...
- Westfalenpost: Kaum mehr Klarheit Anti-Terrorkampf und Sicherheit Hagen (ots) - Von Eberhard Einhoff Der Tag danach sollte eigentlich mehr Klarheit bringen. Hat er das? Zwar gab es weitere Angaben zu den Festgenommenen, denen die britischen Behörden konkrete Terrorpläne vorwerfen. Zwar gab es auch aus Pakistan den mit Stolz präsentierten Hinweis, dass man entscheidend zur Vereitelung von Anschlägen beigetragen habe. Aber Fakten, nachprüfbare Angaben, mehr Klarheit also, glaubhafte Beweise gar? Nicht wirklich, denn nach wie vor stehen lediglich Behauptungen von Politikern im Raum, flankiert von naturgemäß mehr...
- Westfälische Rundschau: zur Sicherheitsdebatte Dortmund (ots) - Die Reaktion kommt zuverlässig wie ein Reflex. Unionspolitiker nehmen jeden sich bietenden Vorfall zum Anlass, ihren Ruf nach dem Einsatz der Bundeswehr im Innern zu bekräftigen. Gerade noch musste die Fußball-Weltmeisterschaft herhalten, jetzt sind es die Londoner Terrorpläne. Schäuble und Co. drängen auf eine Grundgesetzänderung und erwecken den Eindruck, als sei unsere Sicherheit nur noch mit Soldaten zu gewährleisten. Das ist nicht nur absurd, sondern auch fahrlässig. Denn die ständige Wiederholung ihrer Forderung mehr...
- Rheinische Post: Steuern ohne Ende Düsseldorf (ots) - Von Detlev Hüwel In einem Punkt sind sich Union und SPD trotz aller Differenzen offenbar einig: Ein Verzicht auf die Aufstockung der Mehrwertsteuer ab nächstem Jahr kommt nicht in Frage. Verwundert reibt sich der steuerzahlende Bürger die Augen: Nimmt der Staat Monat für Monat nicht deutlich mehr ein als noch vor einem Jahr? Werden jetzt nicht neue Rekordziffern genannt, die es der Bundesrepublik ermöglichen können, unter die von der Europäischen Union markierte Defizit-Grenze von drei Prozent zu rutschen? Jetzt mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|