(Registrieren)

Kirsch: Für die Soldatinnen und Soldaten mehr Rechtssicherheit! / DBwV begrüßt Bewertung der Bundesanwaltschaft zur Lage in Afghanistan

Geschrieben am 15-03-2010

Berlin (ots) - Zu der Bewertung der Bundesanwaltschaft in
Karlsruhe bezüglich des Bundeswehr-Einsatzes in Afghanistan erklärt
der Vorsitzende des Deutschen BundeswehrVerbandes, Oberst Ulrich
Kirsch:

"Wir begrüßen diese eindeutige Aussage, dass es sich in
Afghanistan um einen nichtinternationalen bewaffneten Konflikt - im
Sprachgebrauch eine Art Guerillakrieg - handelt." Damit werde
insbesondere klar, dass der Maßstab für die rechtliche Bewertung sich
vorrangig aus den Vorschriften des Völkerstrafgesetzbuches ergebe.
Kirsch: "Für die Soldatinnen und Soldaten im Einsatz bedeutet das
eine größere Rechtssicherheit." Die Bewertung der Bundesanwaltschaft
entspreche einer der zentralen Forderungen des Deutschen
BundeswehrVerbandes. Im Fall von Oberst Klein hofft der Verband auf
eine schnelle Entscheidung.

Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12472
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12472.rss2

Pressekontakt:
Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

257163

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Luftschlag von Kundus Berichte über Honorar-Forderungen sind falsch Halle (ots) - Der Anwalt der Hinterbliebenen des Luftschlags von Kundus, Karim Popal, hat dem jüngsten Bericht von "Spiegel online" widersprochen, wonach er und sein Kollege Bernhard Docke 178 500 Euro Honorar und noch einmal 25 000 Euro Reisekosten einfordern. "Das ist eine Falschmeldung", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Wir haben überhaupt keine Rechnung an das Verteidigungsministerium eingereicht. Wir haben nur im Rahmen eines Gesprächs erwähnt, dass wir gesetzliche Gebühren geltend mehr...

  • Nachrichten aus Berlin - Wissenschaft: Wie sieht die Schule im Jahr 2059 aus? / Eine Einladung nach Berlin: KANT 2059 Berlin (ots) - Wer 50 wird und zurückschaut, darf auch 50 Jahre in die Zukunft schauen. Da "Bildung" in aller Munde ist und jeder glaubt, sich äußern zu dürfen, reichen Stichworte wie "PISA", G8, Sekundarschule, Gemeinschaftsschule wohl nicht aus, weitergehende Entwicklungslinien für eine Schule der Zukunft zu erkennen. Deshalb laden wir zum Dialog. Was ist KANT 2059? Wir wissen es nicht, versuchen aber es herauszufinden; generationsübergreifend, fächerübergreifend und interdisziplinär. Wir bemerken, wenn wir uns umschauen: mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Missbrauch-Skandal im Taunus weitet sich aus Frankfurt am Main (ots) - Missbrauch-Skandal im Taunus weitet sich aus Friedrichsdorf/Idstein. Der Missbrauchs-Skandal in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) weitet sich aus. Nach Informationen der Taunus Zeitung haben sich zwei weitere Personen gemeldet, die dem früheren Pfarrer von Friedrichsdorf sexuelle Übergriffe vorwerfen. Eine Frau schilderte gegenüber der Zeitung einen Zwischenfall, der sich Anfang der 80er Jahre in einer Jugendfreizeit in Südfrankreich abgespielt habe. Eine weitere Person hat sich direkt mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Frankenfurter Grüne wollen Manuela Rottmann für das Amt des Oberbürgermeisters nominieren Frankfurt am Main (ots) - Die Frankfurter Grünen wollen Manuela Rottmann (37), derzeit Umweltministerin der Stadt, an diesem Mittwoch zur Kandidatin für den Chefsessel im Römer küren. Das berichtet die Frankfurter Neue Presse in ihrer Dienstagsausgabe. Die derzeitige Amtsinhaberin Petra Roth (CDU) wird 2013 nicht zu einer vierten Amtszeit antreten. Die CDU möchte erst nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr einen Kandidaten nominieren. Die Frankfurter Grünen werden sich jedoch voraussichtlich schon an diesem Mittwoch bei der Kreismitgliederversammlung mehr...

  • WAZ: Helfen ohne Vorbehalte - Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Wer Polemik liebt, der läuft bei der Ankündigung für einen städtischen Trinker-Treffpunkt mühelos zur Höchstform auf. Steuer-gelder verblasen, um Alkoholikern ein warmes Plätzchen für ungehemmte Saufgelage zu schaffen? Ja sind wir denn noch bei Trost? Sind wir, sind die in Dortmund. Bis auf die SPD, die man in sozialpolitischen Fragen schon aufgeklärter erlebt hat als dort. So treibt man die Grünen geradezu in schwarze Arme. Natürlich löst ein Trinkraum nicht die sozialen Pro-bleme in einer Stadt. Aber er kann sie dämpfen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht