Stuttgarter Nachrichten: zu Lehmann
Geschrieben am 30-03-2010 |
Stuttgart (ots) - Jetzt hat sich Jens Lehmann, 40, zur letzten Parade entschieden. Am 8. Mai, nach dem Saisonfinale in Hoffenheim, ist Schluss - mit dem VfB und mit einer großen Karriere. Was bleiben wird, ist die etwas ambivalente Wertschätzung für einen Typen zwischen Be- und Verwunderung. Als Mensch gab er bisweilen Rätsel auf, als Torhüter war er eine Eins plus. So oder so: Wir werden ihn vermissen.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
260149
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Teilchenbeschleuniger Halle (ots) - Die Welt wurde nicht von einem schwarzen Loch verschluckt, wie manche Kritiker fürchteten. Stattdessen haben die Physiker gestern zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erfolgreich Atomkerne mit der Rekordenergie von sieben Tera-Elektronenvolt aufeinander geschossen. Das ist so abstrakt wie es klingt, und der konkrete Nutzen dieser Grundlagenforschung wird sich auch erst in Jahren erweisen - dennoch markiert es eine historische Stunde. Mit den Daten des Experiments sollen die Forscher offene Fragen zur Entstehung mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Seehofers Deutschlandplan. Politik im Alleingang. Leitartikel von Olaf Kern Frankfurt am Main (ots) - Was wirklich hinter Seehofers verbaler Polit-Attacke zur Lösung der gesammelten Probleme der Nation steckt, ist nur allzu offenkundig. In sechs Wochen sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen, die CDU steht dort auf der Kippe. In Berlin kommt die schwarz-gelbe Koalition aus ihrem Stimmungstief nicht heraus. CDU und CSU rutschen immer weiter ab. Die FDP liegt nur noch knapp über der Fünf-Prozent-Hürde. Seehofer springt jetzt ein, um die vergrätzen Wähler zurückzuholen. Den Zeitpunkt dafür hat er offensichtlich mehr...
- RNZ: Die Tür halb auf Angela Merkels Türkei-Politik ist von Klugheit geprägt Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Die Geographie hat der Politik manchmal einiges voraus: Die Türkei gehört geographisch nur zu einem sehr kleinen Teil zu Europa. Politisch verhält es sich ähnlich. Kulturell ebenfalls. Und dennoch tun beide Seiten gut daran, den Dialog fortzusetzen. Weil die Türkei strategisch ein wichtiger Partner ist, weil das Land die Brücke zum Islam darstellt und weil es wirtschaftlich immer potenter wird. Dass es derzeit von einem unbeherrschten Politiker regiert wird, mag zwar ärgerlich sein - aber schlimmer mehr...
- Weser-Kurier: Verteidigungsministerium will Kundus-Opfer einheitlich entschädigen Bremen (ots) - Bremen. Das Bundesverteidigungsministerium hat bei der Entschädigung der Opfer des Kundus-Luftangriffs ein "Interesse, mit allen Opfern zu einer einheitlichen Lösung zu kommen". Das betonte ein Sprecher am Dienstag gegenüber dem "Weser-Kurier" (Bremen). Diesem Ziel dienen auch Verhandlungen des Parlamentarischen Staatsekretärs Christian Schmidt (CSU), die er demnächst in Kabul mit der Unabhängigen Afghanischen Menschenrechtskommission AIHRC führen will. Bei der hatten sich jüngst 30 weitere Opferfamilien gemeldet, die nicht mehr...
- Berliner Morgenpost: Merkels Charme kann Politik nicht ersetzen - Leitartikel Berlin (ots) - Gemessen an den Erwartungen war der Besuch von Angela Merkel ein Erfolg. Denn die Erwartungen waren trübe, und daran hatte die Kanzlerin durchaus Anteil. Warum hat sie sich in den Tagen davor auf ein gegenseitiges Hochschaukeln von Sticheleien und Schroffheiten mit ihrem türkischen Gastgeber eingelassen? Sicher, Merkel hat die Wogen in Ankara und Istanbul so charmant wie erfolgreich geglättet. Ein schaler Verdacht bleibt, dass klare Kante gegen die Türken im nordrhein-westfälischen Wahlkampf gut ankommen sollte. So etwas mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|